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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Astragalus tritt hervor. Astragalus. Du verdienst keine bessere. Warum verfolgst du diesen Sohn meiner Herde? Rappelkopf. Gib der Herr auf seine Kinder besser acht. Hier ist mein Territorium, und da leid ich weder etwas Vierfüßiges noch etwas Zweifüßiges. Also weiter, Vater und Sohn! Astragalus. Du irrest, wenn du wähnst, daß du auf eignem Boden herrschest.

Statt Dich des ungeheuren Glückes, das Dir geworden, dankbar zu erinnern, es Dir stets vorzuhalten, verfolgst Du diejenigen mit Deinem Haß, durch deren Befürwortung Du etwas geworden. Sie stehen Dir im Wege. Nur Dein Ich, Dein grauenhaftes Ich hat Audienz bei Dir! Mache, thue, was Du willst. Ich zerreiße noch heute die Akte.

O Hades, ungerechter Fürst der Unterwelt, der du aus Rache, weil Massana nicht den König hat gewählt, den du durch deine unterirdischen Orakel ihm bestimmen ließest, das arme Reich mit Übel aller Art verfolgst; so daß wir wie auf nie betretnem Eisgeklüft, nicht einen Schritt auf breiter Straße tun, wo nicht Gefahr des Lebens mit verbunden ist. Epaminondas. Seht, was läuft das Volk zusammen?

Demetrius. Was verfolgst Du den, der dich nicht liebt? Wo ist Lysander? wo Die schöne Hermia? jenen will ich tödten, Und diese tödtet mich. Du sagtest mir, Sie hätten sich in diesen Wald gestohlen; Und hier bin ich, und wild in diesem Walde,* Weil ich hier meine Hermia nicht entdeke. Weg, pake dich, und folge mir nicht mehr! Helena.

SCHWARZER RITTER. Warum verfolgst du mich und heftest dich So wutentbrannt an meine Fersen? Mir Ist nicht bestimmt, von deiner Hand zu fallen.

Laß mich ein gewöhnlicher Mensch werden! Warum verfolgst du mich? Warum vernichtest du mich?« »Torsagte die Hulder. »Ich habe dir niemals Böses gewollt. Ich gab dir eine große Belohnung, aber ich kann sie dir wieder wegnehmen, wenn sie dir nicht behagt. Aber bedenke dich wohl du wirst es bereuen!« »Nein, neinrief er aus, »nimm die Wundergaben von mir

Ich bin erschienen, um dich zur Rechenschaft zu ziehen! Du verfolgst durch anonyme, herabsetzende und verdächtigende Briefe einen Ehrenmann, schädigst ihn an seinem Ansehen, seiner Ehre und seinem Fortkommen. Du begehst gemeine, einer edlen Seele unwürdige, verbrecherische Handlungen! „Herunter mit der Maske der Sanftmut, Tugend und Weiblichkeit!

Aufschwingend stürzte er nach: »Warumschrie er, »warum verfolgst du mich mit Güte, warum überlädst du mein Leben mit Licht? Ich bin hilflos dagegen. Aber ich will es nichtDie Tür war zu. Er hämmerte die Fäuste dagegen und Schaum deckte sich über seine Lippen: »Laß mich, verdammt, ich fluche dir, in meiner Niedrigkeit. Das Heilige an deinem Tun verzweifelt mich . . .«

Scrooge fiel auf die Kniee nieder und schlug die Hände vors Gesicht. »Gnaderief er. »Schreckliche Erscheinung, warum verfolgst du mich?« »Mensch mit der irdisch gesinnten Seeleentgegnete der Geist, »glaubst du an mich, oder nicht?« »Ich glaubesagte Scrooge, »ich muß glauben. Aber warum wandeln Geister auf Erden und warum kommen sie zu mir

»Du solltest dir aber doch überlegen, ob das recht von dir ist, Smirre, wenn du, der mit Zähnen und Krallen bewaffnet ist, uns, die verteidigungslosen, auf diese Weise verfolgstsagte Akka.

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