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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Wutentbrannt eilte er zu seinen Genossen und schritt hastig vor ihren Gliedern auf und ab. »Die Stadt übergeben!
SCHWARZER RITTER. Warum verfolgst du mich und heftest dich So wutentbrannt an meine Fersen? Mir Ist nicht bestimmt, von deiner Hand zu fallen.
Das sind Brüder, die dort fechten Grimmen Zweikampf, wutentbrannt. Sprich, warum die Brüder rechten Mit dem Schwerte in der Hand? Gräfin Lauras Augenfunken Zündeten den Brüderstreit. Beide glühen liebestrunken Für die adlig holde Maid. Welchem aber von den beiden Wendet sich ihr Herze zu? Kein Ergrübeln kann's entscheiden Schwert heraus, entscheide du!
Ungestümer Zorn packte die Schar der Weber; wutentbrannt, flammenden Auges blickten sie auf Meister Brakels. Und plötzlich ertönte hier und dort der Schrei: »Stoßt ihn aus, den Leliaert! Kein französisch Gesinnter soll unter uns sein!« De Coninck mußte allen Einfluß aufbieten, um die Ruhe wiederherzustellen, denn manche waren drauf und dran, zu Gewalttaten zu schreiten.
»Herr von Châtillon,« rief er diesem drohend zu, »seht Euch diese Klinge genau an, daß Ihr sie wiedererkennen könnt, wenn sie Euch zwischen Hals und Nacken fährt!« »Ist denn kein einziger unter meinen Leuten, der mich rächt?« schrie Châtillon wutentbrannt. Kaum hatte er das gesagt, als ein gewaltiger Krieger vom Pferde sprang und sich mit bloßem Degen auf den jungen Mann warf.
Wutentbrannt, zornglühend drängt sich Klärle durch die Menschenmenge, die dem enteilenden Mädchen den neuen Spottnamen nachrufen. In rasendem Lauf flüchtet Klärle die Bühlstraße hinab, dem heimatlichen Hofe zu. Kaspar aber, der Held des Tages, feiert seinen Sieg über die trutzige Dirn bald im „Schwanen“, bald im „Adler“. Immer lebhafter wird es auf dem Fahrenbühl; der Wein thut seine Wirkung, immer hitziger werden die Burschen. Martin hat einen Hirten gefunden, der die Ergänzung im richtigen Glockenton zu seinem Geläut hätte, die paffende Schelle aber nicht hergeben will. Martin giebt sich die größte Mühe, den Burschen zu bereden, und bietet die gesamte von Klärle erhaltene Barschaft für die Glocke. Je dringlicher Martin wird, desto störrischer zeigt sich der Hirt, der schließlich, um den lästigen Händler abzuschütteln, höhnisch sagt: „Und wenn ich die Schelle auch dir gäbe, sie käm dann doch auf den Hof und der
Wutentbrannt kreischt Klärle auf und hebt drohend den Arm.
„Tod und Teufel!“ prasselt Michel auf und fährt zurück; doch Jaköble faßt zu, es ist ihm Ernst, das im Spiel gewonnene Ohrläppchen abzuschneiden. Chüngi zetert und schreit aus Leibeskräften um Hilfe; die Burschen raufen, Michel sucht dem Gegner das Messer zu entwinden, und Jobbeli sticht wutentbrannt blindlings zu.
Die aber antworteten nicht oder griffen wutentbrannt nach Steinen und warfen sie den Leuten ins Gesicht. Manche bewahrten in Erdlöchern sorgfältig einen kleinen Eßvorrat, ein paar Hände voll Datteln und etwas Mehl. Davon aßen sie des Nachts, wobei sie den Kopf unter ihrem Mantel verbargen. Wer ein Schwert besaß, hielt es gezückt in der Hand.
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