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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Die Bummler, Passanten und zeitungslesenden Gruppen der Arbeiter taumelten in einer Flut von Licht. Im Nebengebäude negerten los: die Pauke und das Tschinell. Über der Straße drüben rupften zwei rivalisierende Damen einander die Federn aus. "Ich nehme meinen Zauberstab zum zweitenmal in die Hand!" schrie es aus der "Tulpenblüte". "Hei, wie das prasselt und wie das herrlich zischt!
Aus den kleinsten Festen hat er einen tieferen Sinn geholt; er hat allen diesen schlichten Leuten die Poesie ihres täglichen Lebens entdecken geholfen, ihnen noch lieber gemacht, was ihnen schon das Liebste war, ihr »home«, das enge Zimmer, wo der Kamin mit roten Flammen prasselt und das dürre Holz zerknackt, wo der Tee am Tische surrt und singt, wo die wunschlosen Existenzen sich absperren von den gierigen Stürmen, den wilden Verwegenheiten der Welt.
Es wird lauter, gewaltiger, es zischt, es prasselt, es toset, es brüllt, als wenn die bösen Geister anführen – nun naht es, mauergleich, sich schäumend und überstürzend – es ist der Waldstrom. Der Bach, vom Regen angeschwollen, ist ein mächtiger Strom geworden, doch seines kurzen Lebens gedenk stürzt er wild und feurig in das Thal hinab.
Sie aber stand den ganzen Tag auf dem Dache und harrte seiner. Sie wartet noch, er aber durchzieht die Welt und erzählt Märchen, die jedoch nicht mehr so lustig sind, wie das von den Schwefelhölzchen. Der Schneemann. „Es knackt und prasselt in mir, so schön kalt ist es!“ sagte der Schneemann. „Der eisige Wind bringt einem fürwahr Leben in die Glieder.
Ich lasse gleich den Koffer fallen, schreie Jacques zu: Helft dort! und stürze dem Schatten nach, dort prasselt ein aufgestellter Haufen Holz zusammen, Scheiter fallen auf mich – aber mich hält nichts zurück, jetzt hart an der Ferse bin ich ihm – es war eine dunkle Gestalt – sie will über einen Zaun – verfängt sich in der Kutte, wendet sich – ratz! reißt die Kutte in Fetzen, und auf mich stürzt’s und ich hab’ einen wüthenden Stich in der linken Schulter.
Das wird, möcht man sagen, so vertraut mit einem. Es spielt und tanzt vor einem und prasselt, und manchmal ist es mürrisch und schlechter Laune. Es ist, als läge es in seiner Macht, Traulichkeit oder Unbehagen zu verbreiten. Und nun war es mir, als wäre das Feuer von daheim zu mir gekommen, und als gäbe es allem hier denselben traulichen Schein wie daheim.«
Noch poltert der Alte: „Der Gücksler frili nit!“ da schreit des Wirtes blonder Jaköble wie besessen zur Thüre herein: „Sie kommen!“ und prasselt wieder zurück und durch den Flur ins sturmdurchtoste Freie.
Früh dämmert es am Bühl, doch wirft die große Schneefläche noch so viel Schimmer in die Stube, daß Thrinele eine Weile ohne Kienspan spinnen kann. Im Kachelofen knistert und prasselt das eingeschürte Tannenholz, behagliche Wärme verbreitend. An Einsamkeit gewohnt, empfindet 's Maidli die winterliche Gefangenschaft nicht so schrecklich, zumal ja die Arbeit die Zeit kürzt.
»Wie kommt es, daß Sie den Angeklagten einen Topf voll Mäuse nennen?« fragte =Dr.= Zeunemann. »So nennt man doch,« erklärte Frau Schmid, »die Figur, die bei den Feuerwerken gewöhnlich zuletzt kommt, wo es so kracht und prasselt, daß man glaubt, einen feuerspeienden Berg vor sich zu haben.
Gierig züngeln die Flammen auf, es prasselt das Reisig wie Zunder, im Nu ist die Küche raucherfüllt und in dicken Schwaden steigt der Qualm in den Schlot. Vergebens poltert der Kommissär gegen solch' boshaftes Beginnen und wischt sich die brennenden Augen aus; doch die Gottsteins kümmern sich nicht den Pfifferling um das Gezeter und werfen immer neues Reisig auf die prasselnde Glut.
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