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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Ich bin alt und besitze Kenntnisse, ich kenne Alle auf dem Hofe. Und ich habe eine Zeit gekannt, wo ich hier nicht in der Kälte und an der Kette stand. Weg, weg!“ „Die Kälte ist prächtig,“ sagte der Schneemann. „Erzähle, erzähle! Aber du mußt mit deiner Kette nicht so rasseln, denn dabei knackt es gleich in mir.“

Dort kommst du nie hinein!“ sagte der Kettenhund, „und kämest du wirklich zum Kachelofen, dann wärest du weg, weg!“ „Ich bin jetzt schon so gut wie weg,“ sagte der Schneemann, „ich zerbreche, glaube ich.“ Den ganzen Tag stand der Schneemann da und sah zum Fenster hinein. In der Dämmerung wurde die Stube noch traulicher.

Ich halte es nicht aus,“ sagte er. „Wie schön es ihn kleidet, die Zunge herauszustrecken.“ Die Nacht war sehr lang, aber dem Schneemann kam sie nicht so vor. Er stand in Gedanken versunken, und sie erfroren, daß sie knackten. Früh morgens waren die Kellerfenster zugefroren; sie trugen die schönsten Eisblumen, die ein Schneemann nur verlangen kann, allein sie verbargen den Kachelofen.

Versteht sich!“ sagte der Kettenhund. „Sie hat mich ja gestreichelt und er mir öfter einen Knochen gegeben; die beiße ich nicht.“ „Aber was stellen sie hier vor?“ fragte der Schneemann. „Brautleute!“ erwiderte der Kettenhund. „Sie gehören zur Herrschaft.“ „Man ist doch noch recht dumm, wenn man kaum erst gestern geboren ist, das merke ich an dir!

Und so einen Kerl, wie diesen hier, hat man erst gar nicht,“ entgegnete der junge Mann und zeigte auf den Schneemann hin. „Er ist ausgezeichnet!“ Das junge Mädchen lächelte, nickte dem Schneemanne zu und tänzelte dann mit ihrem Freunde über den knirschenden Schnee. „Wer waren die Beiden?“ fragte der Schneemann den Kettenhund. „Du bist älter auf dem Hofe als ich, kennst du sie?“

Ich hatte mein eigenes Kissen, und ferner gab es dort einen Ofen, der doch, namentlich in jetziger Zeit, das Schönste in der Welt ist! Ich kroch völlig unter ihn, so daß ich ganz verschwand. O, von diesem Kachelofen träume ich noch jetzt! Weg, weg!“ „Sieht ein Kachelofen denn so schön aus?“ fragte der Schneemann. „

"Christbäume, Christbäume," jubelte Elschen so laut, daß einer der Fuhrleute, der selbst wie ein Schneemann aussah, herausschaute, und als er das glückselige Kindergesicht bemerkte, rief: "Für dich ist auch einer dabei!" Die Kleine erglühte vor Freude und winkte dem Schneemann nach.

Das ist eine schlimme Krankheit für einen Schneemann,“ sagte der Kettenhund; „ich habe auch einmal an derselben Krankheit gelitten, habe sie aber überstanden. Weg, weg! Jetzt bekommen wir Witterungswechsel.“ Und Witterungswechsel trat ein, es schlug in Tauwetter um. Das Tauwetter nahm zu, der Schneemann nahm ab. Er sagte nichts, er klagte nicht, und das ist das echte Zeichen.

Und nun denkt niemand mehr weder an den Winter, noch an den Schneemann und seinKachelofenweh“, selbst nicht einmal der heisere Kettenhund. Es ist ein Unterschied. Der Mai war gekommen. „Der Frühling ist da!“ predigten Büsche und Bäume, Felder und Wiesen. Es wimmelte von Blüten und vor allem oben an der Hecke.

Sie aber stand den ganzen Tag auf dem Dache und harrte seiner. Sie wartet noch, er aber durchzieht die Welt und erzählt Märchen, die jedoch nicht mehr so lustig sind, wie das von den Schwefelhölzchen. Der Schneemann. „Es knackt und prasselt in mir, so schön kalt ist es!“ sagte der Schneemann. „Der eisige Wind bringt einem fürwahr Leben in die Glieder.

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