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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Ich gestehe dir, schöne Danae, daß ich bei der Erinnerung an diese glückselige Schwärmerei meiner ersten Jugend mich kaum erwehren kann zu wünschen, daß die Bezauberung ewig hätte dauern können.

Am liebsten hätte der glückselige Peter den Fürsten gleich ganz umarmt, aber er fürchtete, den lieben guten Großherzog zu verdrücken, und unterließ daher die Liebkosung. Gerührt dankt Karl Friedrich den Leuten, drückt jedem die Hand zum Abschied mit den Worten: „Bleibt fürder gut badisch!“ Dann zieht sich der Monarch leutselig grüßend vom Gefolge begleitet zurück.

Der Eine rühmte Ehre und tugendliche Sitten, als wodurch der Liebe Gedeihn erwüchse; der Andere strich dazu die Freude aus und hochgemuthes Leben; ein Dritter Herzensreinheit und Treue falschesfreie; ein Vierter glückselige Schönheit und frohe Jugend.

Als bei seiner Heimkehr Herr Pfäffling seiner Frau die Rose reichte, wußte sie alles, auch ohne Worte: seine glückselige siegesgewisse Stimmung, seine Freude, daß er auch ihr ein schöneres Los bieten konnte, das alles erkannte sie an der unerhört verschwenderischen Gabe einer Rose im November! Die Sache blieb nicht länger Geheimnis.

"Christbäume, Christbäume," jubelte Elschen so laut, daß einer der Fuhrleute, der selbst wie ein Schneemann aussah, herausschaute, und als er das glückselige Kindergesicht bemerkte, rief: "Für dich ist auch einer dabei!" Die Kleine erglühte vor Freude und winkte dem Schneemann nach.

Er ging rasch in dem engen Raume seiner Bildergalerie auf und ab und rieb sich nach seiner Art die Hände und murmelte vor sich hin: »Der Gute der Wackere mein Gott, welch eine glückselige Nacht! Und ich habe ihn ganz und gar nicht verstanden! O diese Weiber, diese klugen Weiber! Dorette, wenn du recht hättest

Reisen Sie glücklich und mögen Sie es nie bereuen, dieses glückselige Land verlassen zu haben, denn die Rückkehr ist schwierig, sogar unmöglichWasobiowo sagte lächelnd: »Ich hoffe, daß ich meinen Entschluß nie bereuen werde, denn meine Seele findet keinen Gefallen an untätiger Glückseligkeit.

Sie warf sich dann auf ihr Lager am Heerde, dachte an die schmeichelhafte Ehre, welche ihr im Hause des Königs erwiesen worden und konnte lange den Schlaf nicht finden. Endlich entschlummerte sie und schlief ruhig bis zum Morgen, obwohl bunte Träume das glückselige Fest ihr wieder vor Augen brachten. Die Stiefschwestern waren erst gegen Mittag erwacht, so sehr hatte das Fest sie ermüdet.

Von diesem Moment an schien des Richters herausforderndes Wesen dem Herzog zuviel zu werden. "So unterhaltend deine Gesellschaft ist, mein Strozzi", sagte er freundlich, "ich muß dich nun entlassen. Du weißt, ich bin heute scharf geritten und, in der Tat, ich fühle mich müde. Wir kommen wohl auf unsern Gegenstand zurück. Glückselige Nacht!" Und er beurlaubte das Opfer.

Nur ein wenig wunderlich war er geblieben; er hatte, wie Christian sagte, sich eine ganz glückselige Dummheit zugelegt; denn wie er einst geglaubt hatte, daß unsere altmodische Brauerei durch ihn zugrunde gehen werde, so glaubte er jetzt, daß diese neumodische, von der er nichts verstand, nicht ohne ihn bestehen könne.

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