United States or Mexico ? Vote for the TOP Country of the Week !


Obwohl ich noch nie einem Menschenkinde Böses zugefügt habe, so fliehen doch Alle vor meiner Gestalt, so wie sie mich erblicken. Du bist das einzige lebende Wesen, das meine Annäherung nicht scheute; ja, ich durfte zu deinen Füßen spielen, und deine Hand hat mich oftmals freundlich gestreichelt. Darum erwachte in meinem Herzen die Hoffnung, daß du mein Retter werden könntest.

Wir hielten Rat und was wir beschlossen, wurde ausgeführt. Der Tümpel wurde so weit ausgeschöpft, daß wir die Frösche fassen konnten. Sie wurden in den großen Deckelkorb getan und dann hinaus hinter das Schießhaus nach dem großen Zechenteich getragen, Großmutter voran, wir hinterher. Dort wurde jeder einzeln herausgenommen, geliebkost, gestreichelt und in das Wasser gelassen.

Versteht sich!“ sagte der Kettenhund. „Sie hat mich ja gestreichelt und er mir öfter einen Knochen gegeben; die beiße ich nicht.“ „Aber was stellen sie hier vor?“ fragte der Schneemann. „Brautleute!“ erwiderte der Kettenhund. „Sie gehören zur Herrschaft.“ „Man ist doch noch recht dumm, wenn man kaum erst gestern geboren ist, das merke ich an dir!

Und wie, nachdem das Gratias gesprochen war, der Mann die Kinder beide auf seine Kniee nahm, und sie ihn liebkosten, auch das Elslein nicht von ihm ließ, so geschwärzt und rauh er aussah, und mir öftermals zurief: »Seht, das ist mein Vater liebda wußt’ ich nicht, sollt’ ich den armen Mann oder die Kinder für glücklicher halten, und zum ersten Mal in meinem Leben fragt’ ich mich, ob ich wohl auch je von Mutter oder Vater so gekoset worden wäre oder mit ihnen gekost hätte, und ich wünschte, es möchte geschehen sein, ob ich auch deß nicht mehr gedenken könnte, und die Hände, die mich gestreichelt, eben so arbeitshart gewesen wären, wie dieser Eltern ihre.

Jetzt war er verschwunden, aber nachdem man ein Weilchen mit den Beinen geschaukelt, das Moos auf dem Dach in Gedanken gestreichelt, sich über die vielen, vielen Bücher gewundert und von der Möglichkeit, sie zu lesen, geträumt hatte, tauchte er auf der andern Seite auf und war so golden und blitzend wie zuvor.

Vor ihren sehenden Augen und unter ihren greifenden Händen ist die Thrin plötzlich eine rote Füchsin geworden und hat ihr mit den Vordertatzen die Wangen gestreichelt und mit der Schnauze das Gesicht geleckt und dabei recht fürchterlich greinig und freundlich ausgesehen.

»Also warum, frag ich!...« rief Rebay. »Warum?... Gleich nachher war ich doch bei ihr drin ... Ist nicht wahr, Jedek?... Und sie ist mit einem glückseligen Lächeln dag’sessen, hat ihr Viertel Wein getrunken, und ich hab ihr die Haar’ gestreichelt und hab ihr g’sagt: »Na, siehst du, Marie, wie’s den Leuten g’fallen hat?

Ich: »Lassen wir das jetzt gut sein, was haben wir denn davon, was? Erzähl lieber weiter. Hast du damals schon Geld verdientZenzi: »O ja. Zuerst war's der Kaufmann am Eck. Der hat mich immer so angeschaut, und hat mich am Kinn gestreichelt, wenn ich drin war, was kaufen. Und das hab' ich dem Rudolf erzähltIch: »Na und was war weiter

Einer, der einen Hund gestreichelt hat, kann keinen Menschen ohne äußerste Not zu Boden schlagen, auch wenn seine Nerven noch so ruiniert sind. Ferien vom Ich! Das ist so die fieberstillende Wirkung derkrummbeinigen Medizin“. Aber der Dachs wirkt auch stärkend und aufbauend. Einer, der an keine Treue auf der Welt mehr glaubte, bekam einen Dachshund.

Mutter, ich habe ihm nichts getan, ich habe ihn nur gestreichelt. Da sah bei den Erdfenstern des Perronschen Hauses ein fürchterlich großes Angesicht heraus und schrie: 'Laß, laß! »Ich blickte nach dem Kopfe hin; er hatte starre Augen, war sehr blaß und war erschreckend groß. Ich ließ den Raben aus, richtete mich empor und lief nach Hause.