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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Wort für Wort habe ich es dann vernommen: „Haben Sie tatsächlich früher nie ein Stück geschrieben?“ „Sie müssen sich aber verpflichten, all Ihre weiteren Werke zuerst unserer Bühne einzureichen.“ In buntem Durcheinander hast Du berichtet und dabei meine Hände gestreichelt. War das unser schönster Abend, Roland?

Vor ihren sehenden Augen und unter ihren greifenden Händen ist die Thrin plötzlich eine rote Füchsin geworden und hat ihr mit den Vordertatzen die Wangen gestreichelt und mit der Schnauze das Gesicht geleckt und dabei recht fürchterlich greinig und freundlich ausgesehen.

Wenn es mir schlecht in der Welt geht, wie wünsche ich da wieder, geachtet, ausgezeichnet, gestreichelt, verwöhnt und geliebt zu werden! Wenn ich lange Zeit mit gewöhnlichen Menschen zu tun gehabt habe, wie schwebt mir da der Umgang mit feinen, ungewöhnlichen Menschen paradiesgartenähnlich wieder vor!

Und als dann Gotthold ein paar höfliche und ernste Worte mit seiner Schwägerin gewechselt und den Kindern die Köpfe gestreichelt hatte, ging er davon, um am nächsten »Kindertag« bei Krögers draußen im Gartenhause zu erscheinen ... Er begann schon zu liquidieren. Fünftes Kapitel

Halb schüchtern kommt ein Wolf sodann, Dem Mahomet befohlen: "Laß dieses Schaf dem armen Mann! Dem Reichen magst du's holen." Nun immer wedelnd, munter, brav, Mit seinem Herrn, dem braven, Das Hündlein, das den Siebenschlaf So treulich mit geschlafen. Abuherriras Katze hier Knurrt um den Herrn und schmeichelt. Denn immer ist's ein heilig Tier, Das der Prophet gestreichelt. Höheres und Höchstes

Katharinas hysterisches Weinen ließ ihm das Herzblut gerinnen. Wie gerne, ach wie gerne hätte er sie durch Liebkosungen beruhigt, hätte er ihr Haar gestreichelt! Aber er traute sich nicht, sie zu berühren.

Er hob ihr ganz ruhig die Kleider auf, und wir sahen respektvoll auf das dreieckige, dunkle Büschel, das sich dort befand, wo wir noch nackt waren. Dann wurden die Brüste der Mizzi entblößt und von uns allen bestaunt und gestreichelt. Mizzi geriet in Aufregung. Sie schloß die Augen, lehnte sich zurück und streckte die Hände nach Franz und nach ihrem Bruder aus.

Ja, ein kleines Kind, das hätte er auf den Arm genommen und ihm das Köpfchen gestreichelt und ihm zugeredet: »Du brauchst dich nicht vor dem Feuer zu fürchtenund hätte es mit nach Hause genommen und bei sich behalten, bis sich die Mutter meldete. Aber ein Weib mit Schwert, Helm und Brünne, gepanzert bis über die Nasenspitze? Nein, das war keine Partie für Siegfried.

Daß die Frauen grausam sind, das war die Überraschung! Daß sie lächeln können und Rosen werfen; daß sie ihre Männer hergeben, ihre Kinder hergeben, ihre Buben, die sie tausendmal ins Bett gelegt, tausendmal zugedeckt, gestreichelt, aus sich selbst aufgebaut haben, das war die Überraschung! Daß sie uns hergegeben haben daß sie uns geschickt haben, geschickt!

Allmonatlich war er unter irgendeinem Vorwand einmal nach Thüringen verschwunden; das Mädchen hatte sich an den Mann, den sie als ihren liebevollsten Freund erkannte, jedenfalls dankbar angeschlossen, und dem alten Seehund, den wahrscheinlich nie eine zärtliche Hand gestreichelt hatte, tat diese Kindesliebe so wohl, daß er diesmal auf allen kaufmännischen Vorteil vergaß und wie ein verliebter Narr handelte.

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