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Aktualisiert: 2. September 2025


Daß ich ihn kannte, daß er mir das Haar gestreichelt, die Hand gereicht hatte, gab meiner Person in den Augen meiner Freundinnen eine weihevolle Bedeutung. Jede Zeile, die von Weimar kam, wurde verschlungen, jedes Wort, das er gesagt hatte, machte die Runde durch die ganze Mädchenschar.

Sie sei zu schwach geworden, so allein und ungeliebt zu leben, sie sehne sich darnach, die Müdigkeit, die ihre ganze Seele beherrsche, von einer Hand und von einem guten, offenen Willen gestreichelt und geliebkost zu sehen. Sie sei nur eine Frau, und nur eine hoffende Frau.

Wie gestorben kommt er sich vor. »Auf Wiedersehn« hat die rote Jule gerufen und ihn gestreichelt und ihn geküßt und »Schatz« gesagt und »Liebster«. Er lebt also doch. Das ist gewiß. Aber krank ist er! An so viel Leid und Liederlichkeit ist mein Jachl nicht gewöhnt. Nicht mal an seine Schnucken denkt er. Gleichgültig sind sie ihm, ganz gleichgültig. Kein bißchen Verlangen hat er nach ihnen.

Gerne hätte ich was gesagt, hätte ihn gestreichelt oder dergleichen, denn mir gingen seine kurzen, regelmäßigen Stöße durch Mark und Bein. Ich empfand aber eine lebhafte Scheu vor Klementine, in deren Schoß ich lag, und die mir aufmerksam ins Gesicht blickte. Dafür redete sie desto mehr. »Ist er drin bei dirfragte sie mich. »Ganz drin ist er«, flüsterte ich zu ihr empor.

=streicheln=, imp. streichelte, p.p. gestreichelt, to stroke, to pet. =streichelt=, see streicheln. =streichelte=, see streicheln. =streiten=, imp. stritt, p.p. gestritten, to fight, to battle. =streng=, sternly. =Strom=, m. -e, -es, Ströme, river, stream. =Stück=, n. -es, Stücke, piece. =Stuhl=, m. -e, -es, Stühle, chair; Stuhle, p.

Der Oberförster lag müde und breit in seinem Großvaterstuhl. Sein verwittertes Gesicht mit den kleinen grauen Luchsaugen war eitel Behagen, und der Teckel »Max«, der sich auf seinem Schoß zusammengerollt hatte, machte sich die gute Laune seines Herrn zunutze. Er wurde freundschaftlich geknufft und gestreichelt. Sein Zwillingsbruder »Moritz« hatte es nicht so gut.

Es wurden eine Menge Beispiele von seiner Verzauberung der Menschen zusammengetragen: wie er den schwarzen Tobias um die Abendzeit in seiner Hütte besucht, ihn herzlich angeblickt und ihm Unterstützung versprochen hatte, um ihn zu trösten, weil er um seinetwillen die Stelle als Hilfsjäger des alten Bernkule verloren habe; wie er sich häufig zur schiefen Resi auf die Bank vor dem Hause gesetzt und ihre gichtgekrümmten Hände gestreichelt hatte; wie er dem stelzfüßigen Klaus, der nicht Weib noch Kind besaß, Kleider und Strümpfe geflickt und oft mit eignen Händen eine Suppe gekocht hatte; wie er die Kinder an sich gelockt und ihnen Pfennige geschenkt hatte; wie die Mädchen in ihn vernarrt gewesen waren, obwohl er sich öffentlich nie um sie gekümmert hatte; wie er so sanfte Hände und vor allen Dingen einen zärtlichen Blick gehabt habe, wodurch er die Seelen habe betören können, wie sich nun herausstelle, um sie dem Teufel als schuldigen Tribut oder als Lösegeld in die Krallen zu spielen.

Und das erste, was ihm bei seinem Erwachen einfiel, war nicht sein Schmerz, sondern das Bild der holdseligen Pflegerin, wie sie sich über ihn gebeugt und seine Stirn gestreichelt hatte.

Vielleicht hatten es zarte Frauenfinger so oft gestreichelt, daß davon eine Lichtung auf der Scheitelhöhe entstanden war. Das Gesicht erschien bei aller Regelmäßigkeit der Züge unauffälligsagte wenig. Die blauen Augen, die unter schön geschwungenen Brauen standen, blickten leer in die Weltob aus Müdigkeit oder Gleichgültigkeit, wer konnte das sagen.

Zenzi: »O ja. Wie ich mich zu ihm gelegt hab', hat er mir gleich das Hemd aufgehoben, und hat seinen Finger in meine Spalte gelegt, und hat mich überall gestreichelt

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