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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Ich soll es nicht mehr stillen oder soll an einen schönen Platz aufs Land, wo ich gute, frische Milch und reine Luft habe. Ich gehe also lieber aufs Land, damit ich meinen kleinen Liebling noch länger ganz für mich allein habe. Das Kind entwickelt sich prächtig, und mein Mann ist ganz vernarrt. Seine Enttäuschung über den ausgebliebenen Thronfolger hat er verschmerzt. Oder hofft er noch?
Ursel, da hab' ich Dich gesehn, und weil ich Mitleid mit Dir hatte, nein, nein, erzürne Dich nicht wieder ... weil ich Dich liebte, weil ich vernarrt in Dich war, da hab' ich Dich bei der Hand genommen, und wir sind hierher gegangen, und der Alte drüben, dem Du das Käpsel da nähst, hat uns zusammengethan.
Nicht jung genug, Sir, um ein Weibsbild, wegen ihres Singens zu lieben; und nicht alt genug, um wegen irgend einer Ursache in sie vernarrt zu seyn. Ich hab acht und vierzig Jahr auf meinem Rüken. Lear. Folge mir, ich nehme dich in meine Dienste; wenn du mir nach der Mahlzeit nicht schlechter gefällst, so werden wir nimmer von einander scheiden. Das Mittag-Essen! hO! das Mittag-Essen!
Als Inschrift fand Homais nichts schöner als: STA VIATOR! Diese Worte schlug er immer wieder vor. Er war richtig vernarrt in sie. Beständig flüsterte er vor sich hin: »Sta viator!« Endlich kam er auf: AMABILEM CONJUGEM CALCAS! Das wurde angenommen. Seltsamerweise verlor Bovary, obwohl er doch ununterbrochen an Emma dachte, mehr und mehr die Erinnerung an ihre äußere Erscheinung.
Erinnerst du dich an meinen ersten Mann, Dick? So ein schöner Mensch. Er war total vernarrt ins Golf und die Freiluftspiele, und ich nahm ganz seine Lebensgewohnheiten an. Da war es denn eine harte Prüfung für mich, als ich Cecil Innes heiratete, der das Freie nicht mochte und sich nur für Bücher und Herumstöbern in Museen interessierte. K.: Warum hast du Dick verlassen?
Und die Tante Anna hat auch gesagt, der Franz waer' ein braver Bursch, und wenn ich ihn naehm', waer's fuer alle das beste, zumal da er so unsinnig vernarrt tut, und du warst ja nicht da, dass ich dich haette fragen koennen. Und wenn ich nein gesagt haette, wuerdst du dich daruin gegraemt haben? fragte er hastig.
"Zweitausend Jahre noch nach Golgatha Göttliche Jugend blutig auf der Bahre!" "Und immer neue Mütter stießen ihre Knaben In immer helleren Scharen in das Feld Als wär vernarrt die ganze Welt Den Mord hinfort als Hausaltar zu habe? ...Daß du, Gekreuzigter, nicht von dem Holz Herabsprangst und mit Geißeln auf die Menge hiebst Und klein zurück auf ihren Ursprung triebst."
Er geht in seinem Garten herum, wo man blitzende Glaskugeln aufgestellt hat, in die er vernarrt ist. Er würde sie nie mehr verlassen. Vergessen Sie diesen Mann, Herrn de Voß, und wenn Sie ihn rasch in Ihrem Herzen vergessen, um so besser, um so besser.
Und doch, gehn wir zusammen unters Volk, In Mädchenkreis, beim Fest, bei Spiel, bei Tanz; Mich trifft kein Aug', und ihn verschlingen sie. Das winkt, das nickt, das lacht, das schielt, das kichert. Und ihm gilt's, ihm. Sie sind nun mal vernarrt In derlei dumpfe Träumer, blöde Schlucker. Er aber Ei, er merkt nun eben nichts. Und merkt er's endlich: Hei, was wird er rot!
Daß ihr angesehener Gönner und spezieller Freund, der Hofrat Berner, jetzt im Mond statt zu Haus essen wollte und augenscheinlich dem Grafen zu Ehren, zog einen neuen Nimbus um die Stirne des letzteren in den Augen der Frau Mondwirtin. Sie war ganz vernarrt in ihren neuen Gast.
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