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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Wir sind's, die alle Menschenwerke krönen, Wir schmücken den Palast und den Altar. Längst wohnten wir bei deinem Kaiserstamme, Und sie, die Herrliche, die dich gebar, Sie nährt uns selbst die heil'ge Opferflamme Mit reiner Hand auf ihrem Hausaltar. Wir sind dir nachgefolgt, von ihr gesendet; Denn alles Glück wird nur durch uns vollendet. Mich sahst du thronen an der Newa Strom!

Wie vor dem Hausaltar er sitze, wo Das Wundervlies man weihend aufgehängt, Mit unverwandtem Aug' es starr betrachtend. Oft schrie er auf: sein Bruder schau' ihn an, Mein Vater, den er tückisch einst getötet Beim Wortstreit ob des Argonautenzugs, Er schau' ihn an aus jenes Goldes Flimmer, Das er mich holen hieß, der falsche Mann Aus fernem Land, auf daß ich drob verderbe.

"Zweitausend Jahre noch nach Golgatha Göttliche Jugend blutig auf der Bahre!" "Und immer neue Mütter stießen ihre Knaben In immer helleren Scharen in das Feld Als wär vernarrt die ganze Welt Den Mord hinfort als Hausaltar zu habe? ...Daß du, Gekreuzigter, nicht von dem Holz Herabsprangst und mit Geißeln auf die Menge hiebst Und klein zurück auf ihren Ursprung triebst."

Ich hatte auch ein bißchen mehr Sekt im Leibe, als mir der Doktor erlaubt hat, und dann sehen Sie das kommt ja vor, daß man sich mal in eine andere vergafft. Nur äußerlich! Das sind so temporäre Verrücktheiten ... man besinnt sich wieder. Kehrt zu dem allein seligmachenden Hausaltar zurück, vor dem man in überirdischem Glück geopfert hat.

Wie vor dem Hausaltar er sitze, wo Das Wundervlies man weihend aufgehängt, Mit unverwandtem Aug' es starr betrachtend. Oft schrie er auf: sein Bruder schau' ihn an, Mein Vater, den er tückisch einst getötet Beim Wortstreit ob des Argonautenzugs, Er schau' ihn an aus jenes Goldes Flimmer, Das er mich holen hieß, der falsche Mann Aus fernem Land, auf daß ich drob verderbe.

Den Kranz dann, den Olympischen des Sieges, Dort aufgehangen an dem Hausaltar, Schlingt sie ums Haupt und wirft den Purpurmantel, Hochgluehend so wie er, um ihre Schultern Wer sie jetzt sah, zum ersten Male sah, Auf des Altares hohen Stufen stehend, Die Leier in der Hand, den Blick gehoben, Gehoben ihre ganze Lichtgestalt, Verklaerungsschimmer ueber sie gegossen, Als Ueberird'sche haett' er sie begruesst, Und zum Gebet gebeugt die schwanken Knie.

Sie war verspätet; die beklommene Lässigkeit des ersten Erwachens war noch in ihr, oder jetzt erst. Sie ging jede Woche zur Beichte, und in ihrem Zimmer stand ein kleiner Hausaltar, vor dem sie betete. Erasmus war Kenner genug, um bald darüber im Klaren zu sein, daß sie mit ihrem vollen, unenttäuschten jungen Herzen zu ihm hinstrebte. Eine bedeutende Verlegenheit für ihn.

Das griechische Haus, wie Homer es schildert, ist wenig verschieden von demjenigen, das in Italien bestaendig festgehalten ward; das wesentliche Stueck und urspruenglich der ganze innere Wohnraum des lateinischen Hauses ist das Atrium, das heisst das schwarze Gemach mit dem Hausaltar, dem Ehebett, dem Speisetisch und dem Herd, und nichts anderes ist auch das homerische Megaron mit Hausaltar und Herd und schwarzberusster Decke.

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