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So geht es endlos weiter. Darum Ulm und darum Austerlitz. Alles hätt ein andres Ansehen gewonnen, sich anders zugetragen, wenn diesem korsischen Thron- und Kronenräuber, diesem Engel der Finsterniß, der sich Bonaparte nennt, die Lichtgestalt Bülows auf dem Schlachtfeld entgegengetreten wäre. Mir widerwärtig. Ich hasse solche Fanfaronaden.

Schwebst du nun selbst auf der Erinn'rung Höhen, Du schönes Bild, das uns so hold erschien; Willst wie ein süßer Traum vergehen, Und wie ein Strahl vorüberziehn? Willst Lichtgestalt dich weit erheben Zu ferner Welten besserm Glück? Nichts blieb als nur dein Erdenleben Und unsre Liebe uns zurück.

Nicht zweimal hat der Mond die Lichtgestalt Erneut, seit ich den fürstlichen Gemahl Zu seiner letzten Ruhestätte trug, Der mächtigwaltend dieser Stadt gebot, Mit starkem Arme gegen eine Welt Euch schützend, die euch feindlich rings umlagert. Er selber ist dahin, doch lebt sein Geist In einem tapfern Heldenpaare fort Glorreicher Söhne, dieses Landes Stolz.

Gold und Spangen, Perlen, Kleider, Seht der Hoheit Vollgewalt. Rustan. Zanga, jene Lichtgestalt, Sich um seinen Nacken schmiegend, Weich in Vaterarmen liegend. Wie sie atmet, wie sie glüht, Jede Fiber wogt und blüht. Nun weist her auf mich sein Blick, Danket mir der Rettung Glück. Zanga, nun nicht mehr zurück! König.

Das Erstaunen und das Entzücken der Waldwiesenleute läßt sich nicht schildern und, o Wunder, nicht nur die großen und kleinen Tiere, nein auch die Sträucher und Blumen, ja die kleinsten Pflanzen erschauerten bis tief in ihre Seelen vor dieser reinen Lichtgestalt, die wie ein kleiner Engel unter sie trat.

Mein ist dies Reich, und wenn's mit Unglück kämpft, so darf der König auch nicht fehlen. Folg', wer will. Vierundzwanzigste Szene. Genius der Tugend tritt ihm entgegen. Vorige. Genius. Zurück, Hoanghu, ich befehl' es dir. Hoanghu. Wer bist du, Lichtgestalt? Genius. Ich bin die Tugend, deiner Gattin, deines Landes Schutzgeist.

Den Kranz dann, den Olympischen des Sieges, Dort aufgehangen an dem Hausaltar, Schlingt sie ums Haupt und wirft den Purpurmantel, Hochgluehend so wie er, um ihre Schultern Wer sie jetzt sah, zum ersten Male sah, Auf des Altares hohen Stufen stehend, Die Leier in der Hand, den Blick gehoben, Gehoben ihre ganze Lichtgestalt, Verklaerungsschimmer ueber sie gegossen, Als Ueberird'sche haett' er sie begruesst, Und zum Gebet gebeugt die schwanken Knie.

Der Herzog von Ferrara war verschwunden, wohl von Cesare Borgia ausgelöscht und aus der Mitte getan. Lukrezia wiederum Braut, jugendlicher und heller als je, stand vor seinen trunkenen Augen in derselben triumphierenden Lichtgestalt, wie er sie bei ihrem Einzuge in Ferrara geschaut hatte. Er sah sie mit den Blicken seiner taumelnden Sinne, denn, die vor ihm stand, war eine andre.

Herr, sprach Omar zitternd, wie soll ich dir als ein Sterblicher folgen können? Mein irdischer Leib ist noch nicht von mir genommen. Gieb mir deine Hand, sprach die Lichtgestalt.

So tritt in "RICHARD III." neben dem Helden sein Gegner RICHMOND mehr und mehr in den Vordergrund, um schließlich der eigentliche Held des Dramas zu werden. RICHARD wird Mittel zum Zweck, Hindernis, das dazu da ist, von RICHMOND überwunden zu werden und ihn zu verherrlichen, zugleich Folie, von der sich die Lichtgestalt RICHMONDs glänzender abhebt.