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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Wie vor dem Hausaltar er sitze, wo Das Wundervlies man weihend aufgehängt, Mit unverwandtem Aug' es starr betrachtend. Oft schrie er auf: sein Bruder schau' ihn an, Mein Vater, den er tückisch einst getötet Beim Wortstreit ob des Argonautenzugs, Er schau' ihn an aus jenes Goldes Flimmer, Das er mich holen hieß, der falsche Mann Aus fernem Land, auf daß ich drob verderbe.
Hier »von Allen getrennt, der Ruhe und der Schweigsamkeit sich weihend, hatte er weder den Willen noch die Gelegenheit zu sündigen«. Hier verfaßte er auch einen begeisterten Tractat zum Lob der Einsamkeit. Doch sollte er sein Leben nicht in dieser Einöde beschließen.
Die untergehende Sonne schoß ihre Strahlenbündel zwischen die Stämme hindurch, die lautlos wartende Versammlung im Waldesgrunde gleichsam mit einem göttlichen Segensgruß weihend, und rosige Abendwölkchen lugten immer leuchtender durch die Baumwipfel, als ob draußen, aus der Bläue der Luft hervorschwebend, eine zweite Versammlung himmlischer Scharen sich bildete.
Welch ein Effekt in der Tiefe, als der Sturm des Klanges niederbrauste, auf Meilenfernen in gleicher Gewalt hörbar. Es war, als ob der Gott der Heerschaaren in den Lüften waltete, seine Treuen durch himmlische Melodien zum unsterblichen Ruhm weihend. Entzückt, wonnetrunken, horchten die staunenden Helden. Warum ist kein Feind da, den wir, von den Harmonien umströmt, bekämpfen können, riefen sie.
Wenn die Priesterin Schon, unsre Locken weihend abzuschneiden, Die Hand erhebt, soll dein' und meine Rettung Mein einziger Gedanke sein. Erhebe Von diesem Unmuth deine Seele; zweifelnd Beschleunigest du die Gefahr. Apoll Gab uns das Wort: im Heiligthum der Schwester Sei Trost und Hülf' und Rückkehr dir bereitet. Der Götter Worte sind nicht doppelsinnig, Wie der Gedrückte sie im Unmuth wähnt.
Weg aus den Räumen der Tiefe, Schwinge dich, heiliger Fittig, Trage mich auf zu den Gipfeln Wo mich weihend umfangen, Lebens Reine und Höhe. Liebe ist Himmel im Staube, Liebe wohnt über den Sternen, Liebe adelt die Jungfrau, O du, der Jungfraun Vorbild, Hohe, Reine, Verklärte, Weihe, heilige mich! Als die Feier geendet hatte, schrieb Guido an Ini: Heute Mädchen, that dein Bild hohe Wunder.
Schon manchmal hob das schwere Beil der Opfernde Zu des erdgebeugten Tieres Nacken weihend auf Und konnt' es nicht vollbringen, denn ihn hinderte Des nahen Feindes oder Gottes Zwischenkunft. CHOR: Was geschehen werde, sinnst du nicht aus; Königin, schreite dahin Guten Muts! Gutes und Böses kommt Unerwartet dem Menschen; Auch verkündet, glauben wir's nicht.
Wie vor dem Hausaltar er sitze, wo Das Wundervlies man weihend aufgehängt, Mit unverwandtem Aug' es starr betrachtend. Oft schrie er auf: sein Bruder schau' ihn an, Mein Vater, den er tückisch einst getötet Beim Wortstreit ob des Argonautenzugs, Er schau' ihn an aus jenes Goldes Flimmer, Das er mich holen hieß, der falsche Mann Aus fernem Land, auf daß ich drob verderbe.
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