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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Ihrer Augen blaue Quellen Lassen Tränenperlen fallen In der Maienglöckchen Kelche An dem goldnen Knauf der Harfe. Als die zarten Finger beben Durch der Saiten goldnen Garten, Blühen ihrer Lippen Nelken Und das Rosenfeld der Wangen. Und sie sang ein Lied bewegend Von dem Tode eines Lammes, Das, die Schuld von uns zu nehmen, Starb in heilger Opferflamme.

Auf der Chorerhöhung steht der Altar, auf dem die Opferflamme lodert; darüber thront das Bild der Ehegöttin Juno, die der Pfau an ihrer Seite kenntlich macht.

Nie hat die Jungfrau Euren Dienst versäumt, Und selten stieg mit ihrer Opferflamme Zugleich ein Wunsch zu Eurem Sitz empor: Sie suchte jeden, der sich regen wollte, Mit Scham und Angst bis unter das Bewußtsein Hinabzudrücken, denn sie warb allein Um Eure Gunst und nicht um Eure Gaben, Sie wollte danken, aber nichts erflehn!

Durch den Friedensbogen Gottes Will ich zu den Vätern wallen Auf der Opferflamme Wolken!" Aber in den Wald nun senket Sich die Sonne, und mit Flammen Scheint Biondetta rings umgeben, Schwarz geschleiert, nur ein Schatten. Da der Wald im Glanze stehet, Schweigen rings die Flöten alle, Und ein Chor von Hörnern schwebet Klagend auf im Widerhalle.

Durch den Friedensbogen Gottes Will ich zu den Vätern wallen Auf der Opferflamme Wolken." Also sang sie. Rosablanke Wählt das Röcklein einer Nonne, Weiß den Schleier, schwarz den Mantel, Wie die beiden Friedensboten.

Unwillig, wie sich Feuer gegen Wasser Im Kampfe wehrt und gischend seinen Feind Zu Tilgen sucht, so wehret sich der Zorn In meinem Busen gegen deine Worte. Iphigenie. O laß die Gnade, wie das heil'ge Licht Der stillen Opferflamme, mir, umkränzt Von Lobgesang und Dank und Freude, lodern. Thoas. Wie oft besänftigte mich diese Stimme! Iphigenie. O reiche mir die Hand zum Friedenszeichen. Thoas.

Sie hatte das Gefühl, als schwebe ihre Seele gen Himmel, als verlösche sie in der Sehnsucht nach dem ewigen Frieden wie eine Opferflamme über verglimmendem Räucherwerk. Man besprengte ihr Bett mit Weihwasser. Der Priester nahm die weiße Hostie aus dem heiligen Ciborium. Halb ohnmächtig vor überirdischer Lust, öffnete Emma die Lippen, um den Leib des Heilands zu empfangen, der sich ihr bot.

Seid gesegnet mit suchendem Geist und ruhelosem Herzen, damit ihr durch alle Zweifel und Finsternisse stürmt und den Frieden der glaubenden Seele erringt. Seid gesegnet mit verzehrender Liebe, die soll als ein Feuer aus euch schlagen, soll euch und das Land läutern von den Schlacken der Zeit und Vorzeit, und auffahren als eine Opferflamme zum Thron des Segnenden.

Hatte ich doch schon lange den Feuerbrand im Innern heimlich genährt und gehütet, weil ich niemanden besaß, vor dem ich ihn als Opferflamme hätte aufsteigen lassen können, nun mußte ich mir selber den Gegenstand meiner Leidenschaft schaffen. Eines der erschütternsten Erlebnisse meiner Kindheit half mir dazu: das Theater. Wagners Lohengrin war das erste, was ich sah.

Wir sind's, die alle Menschenwerke krönen, Wir schmücken den Palast und den Altar. Längst wohnten wir bei deinem Kaiserstamme, Und sie, die Herrliche, die dich gebar, Sie nährt uns selbst die heil'ge Opferflamme Mit reiner Hand auf ihrem Hausaltar. Wir sind dir nachgefolgt, von ihr gesendet; Denn alles Glück wird nur durch uns vollendet. Mich sahst du thronen an der Newa Strom!

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