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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Alsdann verschließt man jede Ritze, verhindert jeden Ausbruch, damit ja alles nach und nach in sich selbst verlösche, verkohle, verkühle, zuletzt auseinandergezogen als verkäufliche Ware an Schmied und Schlosser, an Bäcker und Koch abgelassen und, wenn es zu Nutzen und Frommen der lieben Christenheit genugsam gedient, als Asche von Wäscherinnen und Seifensiedern verbraucht werde."
Vom Turme strahlt das Licht. Der Götter Sturm verlösche deine Flamme. Tempelhüter. Was sinnt er nur? Mir wird so bang und schwer. Wenn ich nicht sprach; und doch, wie konnt' ich anders? Dort gehen Männer mit des Fischzugs Netzen. Was schafft ihr dort? Ward euch denn nicht geboten, Zu bleiben heute nacht dem Meere fern In eurer Hütten festverschloßnen Räumen? Sie meinen, es gibt Sturm.
Aber es kamen Stunden, in denen mich der glühende Wunsch ergriff, Herz und Mund zu öffnen, um alle an dem teilnehmen zu lassen, was mich erfüllte. Mir erschien es, als brenne und verlösche ein Licht im Verborgenen, und ich müsse aufstehen und seinen Schein verkünden. Ich sprach darüber einmal mit Asja, voll Ergriffenheit und betört von Eifer.
Er fragte mit einem Ton des Außersichseins, wer die vielen schönen Lichter da hinaufbringe, anzünde und wieder verlösche. Daumer antwortete ihm, daß sie beständig leuchteten, jedoch nicht immer gesehen würden; da fragte er, wer sie zuerst hinaufgesetzt, daß sie immerfort brennten. Plötzlich fiel er in tiefe Grübelei. Er blieb eine Weile mit gesenktem Kopf stehen und sah und hörte nichts.
Der volle Bart, welcher ihm rabenschwarz und schwer bis über den Gürtel herniederhing, bildete einen merkwürdigen Kontrast zu dem glänzenden Schnee des Haupthaares. Er verbeugte sich vor uns und grüßte mit volltönender Stimme: »Günesch-iniz söjündürme-sun – eure Sonne verlösche nie!« Und dann fügte er hinzu: »#Hun be kurmangdschi zanin# – versteht ihr, kurdisch zu sprechen?«
Sie hatte das Gefühl, als schwebe ihre Seele gen Himmel, als verlösche sie in der Sehnsucht nach dem ewigen Frieden wie eine Opferflamme über verglimmendem Räucherwerk. Man besprengte ihr Bett mit Weihwasser. Der Priester nahm die weiße Hostie aus dem heiligen Ciborium. Halb ohnmächtig vor überirdischer Lust, öffnete Emma die Lippen, um den Leib des Heilands zu empfangen, der sich ihr bot.
Wo Arme steif an Schimmelleichen stecken, Wie Kreuze . . . Heiliges Nachtgewölb, Das nicht mehr Mond durchfurchet, nicht die Schar Der Feuersterne mehr, da es zu spät Geworden. Netzehaar, Das, finsterer Wald, traurig herniederweht. Stellet wie Schirme Hände vor euere Lichter, Daß nicht der Sturm sie verlösche, der aufsprang zur Nacht! Schließet die Reihen! Scharet euch dichter!
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