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Noch mehr, so er sich gegen mir nicht wehret, will ich ihn halten für einen, der kleine Kraft in ihm hatDas dann der Herold dem edeln Peter wieder saget. Da solches der edel Peter von seinem Vetter vernahm, ward er auch zornig. Und beschweret ihn nicht ein wenig, daß er mit seinem Vetter mußte treffen. Doch mußte er es tun, damit er nicht von den Leuten erkannt werde.

O die Nichtswürdige, sie wehret mir Prothoe. Achilles! Rette sie. Penthesilea. O Rasende! Er soll den Fuß auf meinen Nacken setzen. Prothoe. Den Fuß, Wahnsinnige Penthesilea. Hinweg, sag' ich! Prothoe. So sieh ihn doch nur an, Verlorene ! Steht er nicht ohne Waffen hinter dir? Penthesilea. Wie? Was? Prothoe. Nun ja! Bereit, wenn du's verlangst, Selbst deinem Fesselkranz sich darzubieten.

Lächelnd wandte sich Silverius zu dem Führer der Schar und hielt ihm eine schöne Rede über den Text: »lasset die Kleinen zu mir kommen und wehret ihnen nichtAber der Germane schüttelte den zottigen Kopf und wandte ihm den Rücken: der Gepide verstand kein Latein, außer dem Kommando. Da lächelte Silverius wieder, segnete nochmals seine Getreuen und schritt dann ruhig weiter in das Zelt.

Unwillig, wie sich Feuer gegen Wasser Im Kampfe wehrt und gischend seinen Feind Zu Tilgen sucht, so wehret sich der Zorn In meinem Busen gegen deine Worte. Iphigenie. O laß die Gnade, wie das heil'ge Licht Der stillen Opferflamme, mir, umkränzt Von Lobgesang und Dank und Freude, lodern. Thoas. Wie oft besänftigte mich diese Stimme! Iphigenie. O reiche mir die Hand zum Friedenszeichen. Thoas.

Wehe euch Schriftgelehrten, die ihr die Menschen mit unerträglichen Lasten beladet und rühret sie nicht mit einem Finger an. Luc. Darum sagt auch Jesu: 'Laßt die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn ihrer ist das Reich Gottes. Und: 'Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kindlein, der wird nicht hineinkommen

Den Feind fürchten, giebt, da die Furcht die Stärke schwächt, dem Feind einen Zuwachs von Stärke in unsrer Schwäche, und so haben wir an unsrer eignen Thorheit einen Feind mehr. Fürchtet euch, so seyd ihr geschlagen; kan es euch schlimmer gehen, wenn ihr euch wehret? Fechtet ihr und kommt um, so sterbt ihr doch edler, als wenn ihr aus Zagheit umkommt. Aumerle.

Und drinnen waltet Die züchtige Hausfrau, Die Mutter der Kinder, Und herrschet weise Im häuslichen Kreise, Und lehret die Mädchen, Und wehret den Knaben, Und reget ohn Ende Die fleißigen Hände, Ünd mehrt den Gewinn Mit ordnendem Sinn.

Er hilft der Wissenschaft; weil, wenn er die beschützt, Er auch der Wahrheit hilft, und auch der Tugend nützt, Und ihrem größten Feind, der Gott und sie entehret, Dem Sohn der Finsterniß, dem Aberglauben wehret.