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Im Internet einen Text herunterzuladen ist etwas ganz anderes, als Bilder darzubieten. Wenn allerdings die Komplexität eines Bildes hoch ist, wird seine Dekodierung genauso kompliziert wie die eines Textes und das Ergebnis entsprechend weniger genau. Daher versucht man es am liebsten mit einer Kombination aus Bild und Wort.

Es ist in sich natürlich, daß die Schilderung des Lebens einer in den einfachsten Verhältnissen sich befindenden Familie nicht mehr und nichts Vielfacheres darzubieten imstande ist; auch ist es Ihnen wohl bis dahin nicht eingefallen, dies Leben in so weiter Vergangenheit zurückzuholen und zu beschreiben.

Was mir bei diesem Unternehmen aber besonders zustatten kam, war der damals überhand nehmende Natur- und Konversationston, der zwar höchst lobenswert und erfreulich ist, wenn er als vollendete Kunst, als eine zweite Natur hervortritt, nicht aber, wenn ein jeder glaubt, nur sein eigenes nacktes Wesen bringen zu dürfen, um etwas Beifallswürdiges darzubieten.

Ausserdem, daß schon die Lektüre der alten Klassiker so gewählt ist, um einen lehrreichen Inhalt darzubieten, befasst die Anstalt auch den Unterricht fernerer Kenntnisse, die einen Wert an und für sich haben, von besonderer Nützlichkeit oder auch eine Zierde sind.

Ich war schon beinahe anderthalb Tage in den drei Reichskronen vor Anker gelegen; hätte mich nicht ein Freund, den ich seit langen Jahren nicht gesehen hatte, auf den fünfundzwanzigsten oder dreißigsten bestellt, ich wäre nicht mehr länger geblieben; denn die schrecklichste Langeweile peinigte mich. Die Gesellschaft im Hause war anständig, freundlich sogar, aber kalt. Man ließ einander an der Seite liegen, wenig bekümmert um das Wohl oder das Weh des Nachbars. Wie man einander die schönen geschmorten Fische, den feinen Braten oder die Saladière darzubieten habe, wußte jeder,

Die Kompetenz des Senats wurde formell kaum veraendert. Der Senat huetete sich wohl, durch unpopulaere Verfassungsaenderungen oder offenbare Verfassungsverletzungen der Opposition und der Ambition Handhaben darzubieten; er liess es sogar geschehen, wenn er es auch nicht foerderte, dass die Buergerschaftskompetenz im demokratischen Sinne ausgedehnt ward.

Dies schien auf den ersten Blick einen guten Beweis zu Gunsten der Ansicht von der Erhebung des Landes darzubieten; es war dies aber eine völlige Täuschung; denn später habe ich an einem benachbarten Theile dieser nämlichen Küste gesehen und es von Augenzeugen gehört, dasz überall da, wo ein neuer Lavastrom eine glatte geneigte Fläche bildet, welche in das Meer eintritt, die Wellen während der Stürme die Kraft haben, ~abgerundete Blöcke~ bis zu einer bedeutenden Höhe ~aufzurollen~, höher als die Linie ihrer gewöhnlichen Wirkung liegt.

Darauf spricht er: sein Gewissen lasse ihm keine Ruhe; er sei der Schaendliche, der die Frau Marquise betrogen, er muesse wissen, wie man sein Verbrechen beurteile, und wenn Rache ueber ihn verhaengt werden solle, so komme er, sich ihr selbst darzubieten. Aber wer? wer? wer? versetzte die Marquise.

Was sollen wir dich lehren, fragten die Veteranen, dir ist schon alles bekannt, was der Fußsoldat wissen muß, um zu seinem Haufen zu gehen. Guido beruhigte sich aber dabei nicht. Er hatte nachgedacht, ob man nicht über den Erdwurf feuern könne, ohne das Haupt dem feindlichen Geschoß zum Ziel darzubieten. In der Optik fand er ein Mittel zu diesem Zweck.

Scipio hatte diese Stadt, wie gesagt, stark besetzt und damit den Fehler begangen, seinem Gegner ein leicht zu fassendes Angriffsobjekt darzubieten; zu dem ersten fuegte er bald den zweiten, noch minder verzeihlichen hinzu, die von Caesar gewuenschte und von Scipio mit Recht bisher verweigerte Feldschlacht jetzt zur Rettung von Thapsus auf einem Terrain zu liefern, das die Entscheidung in die Haende der Linieninfanterie gab.