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Er wolle keine großen Reden führen, sondern ihr nur mitteilen, daß er einige glückliche Stunden mit ihr zu verleben gedenke. Er bitte sie, das Gedächtnis des Verblichenen zu ehren, denn nur in Rücksicht auf ihr gemeinsames Glück habe er sich am fünfundzwanzigsten an seinem Schlips aufgehängt. Die gebrochene blonde Frau vergoß reichlich Tränen, sagte, sie erkenne Dr.

Von seinem fünfundzwanzigsten Jahre an hat ihn die Wirklichkeit kaum nur in Ausnahmen, die dann immer zu Tragödien wurden anders interessiert als ein Material, als Brennstoff, um das Schwungrad seiner eigenen Welt zu treiben.

Wie lange sind Sie eigentlich schon in der gräflichen Familie, Tibet?“ „Seit meinem fünfundzwanzigsten Jahre,“ erwiderte dieser mit einem melancholischen Anflug in der Stimme. „Im Hause der Familie Butin oder bei Claireforts?“ „Bei Claireforts.“ „Und Sie hatten nie eine andere Beschäftigung oder Tätigkeit?“ „Doch, Herr Baron!“ „Und welche?“

Er hoffe mit Frau Mery glückliche Stunden zu verleben. Sie setzten sich bei einem Glas Wein hin. Wheatstren versäumte nicht, nach dem ersten Glase schonend zu bemerken, daß an dem baldigen Ableben seines Gastes die Dame nicht schuld sei, und er auch nicht; vielmehr ergäbe sich das Ableben von selbst bei der Sachlage, und so wäre es auch vernünftig, den Selbstmord am fünfundzwanzigsten in voller

Diesem erklärte er den Sachverhalt, indem er sich auf einen Stuhl an der Türe setzte, stellte ihm die Frage: ob er als Seelenkenner glaube, daß sich das Motiv des am fünfundzwanzigsten stattzuhabenden Selbstmordes beheben lasse. Er sei Frauenarzt und daher mit Psychologie nicht vertraut.

Zween Knaben im Spital. Ein reicher Bütner. Der Lorenz Stüber, Vicarius im neuen Münster. Der Betz, Vicarius im neuen Münster. Der Lorenz Roth, Vicarius im neuen Münster. Die Rossleins Martin. =Im fünfundzwanzigsten Brandt sechs Personen.= Der Friedrich Basser, Vicarius im Dom Stift. Der Stab, Vicarius zu Hach. Der Lambrecht, Chor-Herr im neuen Münster. Des Gallus Hausen Weib. Ein fremder Knab.

»Findet ein Mädchen unter uns bis zum fünfundzwanzigsten Lebensjahre keinen Ehemann, so beginnt man sich über sie lustig zu machen, man glossirt sie wie eine verdächtig gewordene Waare. Um den Preis einer in Entbehrungen verlebten Jugend sammelt sie in dem Maße, wie sie älter wird, eine Ernte gemeiner Witze, mit der jedes alte Mädchen überschüttet wird.

Nur Frau Permaneder mit Erika Weinschenk und der kleinen Elisabeth, Christian, Klothilde, die Klosterdame und Mademoiselle Weichbrodt waren gebeten, welch letztere ja nicht abließ, am fünfundzwanzigsten in ihren heißen Stübchen die übliche, mit Unglücksfällen verbundene Bescherung abzuhalten.

Am vierundzwanzigsten dekretierte er schriftlich, daß man ihn sorgfältig sezieren möchte. Am fünfundzwanzigsten morgens trennte er sich von seiner schönen Frau in unbändiger Freude; der ernste kahlköpfige Arzt tanzte im Frack um sie herum, küßte sie und fand kein Ende mit ihr zu lachen.

In der unabhängigen Arbeitervereinigung, Abteilung Greenwich, am Donnerstag; am Montag darauf in der soziademokratischen Föderation, Abteilung Mile End; am folgenden Donnerstag ist die erste Konfirmationsklasse. Wir haben denselben Vater im Himmel. Na, Fräulein Proserpina, können Sie keinen Tag für die Hausierer finden, wie ist's mit dem fünfundzwanzigsten, der war noch vorgestern frei.