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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Feierlich stieg Robespierre von der Tribüne herab und die Stufen nieder, um symbolisch die »einzige Hoffnung des Auslandes« zu vernichten. Man reichte ihm einen brennenden Kienspahn, und mit dieser stinkenden Brandfackel versuchte er, das pappendeckelne Bildwerk, das mit Brennstoff umwunden war, zu entzünden.
Wo also im Auftrag der vornehmen Welt gepluendert und gemordet ward, lag es diesen Sklaven- und Proletariermassen nahe, das gleiche Geschaeft fuer eigene Rechnung zu treiben; es genuegte ein Funke, um den furchtbaren Brennstoff in Flammen zu setzen und das Proletariat in eine Insurrektionsarmee zu verwandeln.
Er brachte also die ungeheuren Reservoirs, welche den vorräthigen Brennstoff enthielten, in seine Gewalt. Die Durchbrechung eines Stücks der Umfassungsmauer reichte hin, um jenen in starkem Strome ausfließen zu lassen.
Die Welt verkehrt mit ihnen und ahnt nicht, wie der geringste Zufall wie ein Funke den Brennstoff zünden könnte, der in der Brust noch eingeschlossen ruht Arm in Arm gehen sie mit ihnen, und geht Alles gut sterben sie im regelmäßigen Lauf der Zeit in ihrem Bette, so sagen die Bekannten vielleicht: Schade um den Menschen, er war eine gute Haut, nur ein Bißchen excentrisch manchmal, ein wenig launisch und wunderlich.
Jeder wird sich aber leicht die Besorgniß Alcide Jolivet’s und Harry Blount’s vorstellen können, wenn diese an den so flüchtigen Brennstoff dachten, auf dem das Floß noch immer schwamm. Ganze Funkengarben sprühten aus den Häusern auf, welche ebenso vielen brennenden Schmelzöfen glichen. Mitten in den Rauchwirbeln stiegen diese Funken fünf- bis sechshundert Fuß hoch in die Luft empor.
Als ich hinter dem Schloßgarten auf dem Steige war, sahe ich drüben bei der Lehmkuhle, wo sie den neuen Galgen hingesetzet, einen mächtigen Holzstoß aufgeschichtet. Ein paar Leute hantirten noch daran herum, und mochten das der Fron und seine Knechte sein, die leichten Brennstoff zwischen die Hölzer thaten; von der Stadt her aber kamen schon die ersten Buben über die Felder ihnen zugelaufen.
Es gibt nicht nur auf demselben Areal ein Dritttheil mehr *Vezou* als das creolische Zuckerrohr; sein dicker Stengel und seine feste Holzfaser liefern auch ungleich mehr Brennstoff. Letzteres ist für die Antillen von großem Werth, da die Pflanzer dort wegen der Ausrodung der Wälder schon lange die Kessel mit ausgepreßtem Rohr heizen müssen.
Wie auch jene demokratischen Agitatoren die Flammen schuerten, es half eben nichts, da der Brennstoff fehlte. Was von Konzessionen erfolgte, ging nicht so sehr aus dem Draengen der Demokratie hervor, als aus den Vermittlungsversuchen der gemaessigten Aristokratie.
Mit der Zeit verglomm das Feuer aber doch, sei es, weil ihm die Nahrung fehlte, sei es, weil die Überfülle von Brennstoff es erstickte. In der Abwesenheit des Geliebten verkam allmählich ihre Liebe. Das Ineinemfort tötete den Schmerz, und am Himmel ihrer Gefühle verblaßte der erst grellrote Feuerschein und wich nach und nach schwarzem Dunkel.
Dass diese allzeit fertigen Vermittler von der lohenden Brandstaette ueberall hin die Funken trugen, war in hohem Grade besorgniserregend, zumal in einer Zeit, wo ueberall im Roemischen Reiche so viel Brennstoff aufgehaeuft war. ^3 Wenigstens die Grundzuege dieser Organisation muessen in die Jahre 674 , 675 , 676 fallen, wenngleich die Ausfuehrung ohne Zweifel zum guten Teil erst den spaeteren Jahren angehoert.
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