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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Die Pflanzer am Südabhang des Küstengebirges sehen die Steppen grenzenlos, gleich einem grünen Ocean gegen Süd sich ausdehnen.
Domingo, der augenblickliche Ausschlag der Colonialwaaren und die Auswanderung der französischen Pflanzer den ersten Anlaß zum Bau des Kaffees auf dem Festland von Amerika, auf Cuba und Jamaica gaben, so hat doch, was sie an Kaffee geliefert, keineswegs bloß das Deficit gedeckt, das dadurch entstanden war, daß die französischen Antillen nichts mehr ausführten.
Der Verwalter läßt den Tabak sechzig Tage unberührt in den königlichen Magazinen liegen; dann schneidet man die Bündel auf, um die Qualität zu prüfen. Findet der Verwalter den Tabak gut zubereitet, so bezahlt er dem Pflanzer für die Aroba von fünfundzwanzig Pfund drei Piaster. Dasselbe Gewicht wird auf Rechnung der Krone für zwölf einen halben Piaster wieder verkauft.
Er sah Dinge, die er nie geahnt hatte. Wenn er nach ihrem Ursprung fragte, lachte sie mit ihrem überlegenen Lachen: "O, das war, als sie in Buenos-Aires gewesen war, der weiße Pflanzer" und dies Halsband kam aus London "von einem Herrn, der mit dem Prinzen von Wales sehr befreundet war... ja, dieser 'Prince des Galles'!..."...Und so ging es weiter, und Felder verstand nichts und begriff noch immer nichts und wollte auch nichts mehr begreifen.
Wohin ich in Südamerika kam, überall, sobald man erfuhr, wo ich hersey, zeigte man mir Muster von Erzen. In den Colonien ist jeder Franzose ein Arzt, jeder Deutsche ein Bergmann. Die Pflanzer bahnten mit ihren Sklaven einen Weg durch den Wald bis zum ersten Fall des Rio Juagua, und am 10. September machten wir unsern Ausflug nach dem Risco del Cuchivano.
Der Ertrag des letzteren ist desto unsicherer, da die Regenzeit bald länger, bald kürzer dauert. Die Pflanzer sind von der königlichen Pacht, die ihnen Vorschüsse macht, völlig abhängig, und hier, wie in Georgien und Virginien, baut man lieber Nahrungsgewächse als Tabak.
Im vierten Monat fängt man an sie abzunehmen, und diese erste Ernte ist in wenigen Tagen vorüber. Besser wäre es, die Blätter nacheinander abzunehmen, so wie sie trocken werden. In guten Jahren schneiden die Pflanzer den Stock, wenn der vier Fuß hoch ist, ab, und der Wurzelschoß treibt so rasch neue Blätter, daß sie schon am 13. oder 14. Tage geerntet werden können.
»Und wer war das?« »Der Baron Jeorgy, seinem Berichte nach aus einer sehr alten Familie, der mit der Idee herüber kam, brasilianischer Pflanzer zu werden. Er übernahm eine allerliebst gelegene Colonie Sie müssen heute Morgen daran vorbei gekommen sein.« »Ah, das Haus da oben auf dem Berge, wo ein reizendes junges Paar von brasilianischer Abstammung wohnt?«
Es war ein vornehmer Herr gewesen, der, wie er meinte, hatte brasilianischer »Pflanzer« werden wollen, sich die Sache aber wohl ein Wenig anders und leichter gedacht haben mochte und auch irgendwo anders besser hinpaßte, als hinter Pflug und Egge.« »Und seid Ihr keine Deutsche?« fragte der ältere Fremde. »Wir?
»Zwischen uns Beiden?« lachte Henkel, auf seinen Begleiter zeigend »das ist nicht übel übrigens hab' ich die Herren wohl erst einander vorzustellen Herr von Hopfgarten ein früherer Reisegefährte von mir und sehr lieber Freund Mr. Cottonwell, ein Pflanzer aus Louisiana «
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