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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Sie bahnten sich durch Farrengestrüpp und Unterholz einen Weg. Spät kamen sie in eine Schlucht. Kalekua ließ seine Hand nicht frei. Plötzlich, nachdem sie unter überhängenden Felsen lang gegangen waren, traten sie hinaus. Über ihnen war ein Brausen. Sie hoben die Köpfe.

Am folgenden Tag bahnten die Reiter durch angestrengtes Schanzen den Weg fuer Pferde und Saumtiere; allein erst nach einer ferneren dreitaegigen Arbeit mit bestaendiger Abloesung der Haende konnten endlich die halbverhungerten Elefanten hinuebergefuehrt werden.

Dann gab's ein Lamento, weil die Bauern mit den Hängematten nach Bäumen suchen gingen und sich überall Weg bahnten, und als sie keine fanden, rechts und links beschuldigten, man hätte ihnen zum Schabernack die Bäume ausgerissen.

Zum Glück waren keine Pnihing unter uns und, ohne den Kajan viel zu sagen, bahnten Demmeni und ich uns einen Weg durch den Waldesrand und fanden denn auch den Pfad, der uns über einige Felsblöcke zur weissen Wand führte, die, soviel wir durch den Wald sehen konnten, So m hoch gerade aufstieg und dann ein überhängendes Gewölbe bildete.

Während er nun so dahinritt, merkte der Propst, daß er und das Pferd nicht allein draußen in der Nacht unterwegs waren. Er hörte Steine rollen und Zweige krachen; es hörte sich an, wie wenn große Tiere sich einen Weg durch den Wald bahnten; und da es in dieser Gegend viele Wölfe gab, fragte sich der Propst, ob ihn das Pferd am Ende einem Kampf mit wilden Tieren entgegentrage.

Wohin ich in Südamerika kam, überall, sobald man erfuhr, wo ich hersey, zeigte man mir Muster von Erzen. In den Colonien ist jeder Franzose ein Arzt, jeder Deutsche ein Bergmann. Die Pflanzer bahnten mit ihren Sklaven einen Weg durch den Wald bis zum ersten Fall des Rio Juagua, und am 10. September machten wir unsern Ausflug nach dem Risco del Cuchivano.

Bald waren auch Guidos Reuter auf dem Boden und bahnten sich Wege. Seine Luftkrieger trugen den Preis über ihre Gegner davon, weil sie sich eines von ihrem Feldherrn ersonnenen Geschosses bedienten, das jene noch nicht kannten. Bald war die Verwirrung unter den Afrikanern allgemein, sie mußten eine andere Stellung suchen, und das europäische Heer ward vollend ausgeschifft.

Auch hier bahnten Handel und Verkehr wie so oft der Eroberung den Weg. Der Kelte liebte nach nordischer Weise feurige Getraenke; dass er den edlen Wein wie der Skythe unvermischt und bis zum Rausche trank, erregte die Verwunderung und den Ekel des maessigen Suedlaenders, aber der Haendler verkehrt nicht ungern mit solchen Kunden.

Endlich hatten wir den steilsten Gipfel des Weges erreicht; rest and be thankful lasen wir auf einen Stein gegraben und daneben die Namen der Regimenter, welche unter der Leitung ihrer Obern diesen Weg bahnten. Hier begegneten wir dem einzigen Wanderer auf dem ganzen Wege durch diese Wüste, einem jungen, raschen, in seinen Plaid gehüllten Hochländer.

Der Leuchtturm auf der äußersten Mole erhellte den Himmel weithin mit rotem Schein, und der Schatten des Palastes mit seinen übereinander getürmten Terrassen fiel über die Gärten hin wie eine ungeheure Pyramide. Sie drangen durch die Judendornhecken, indem sie sich mit ihren Dolchen einen Weg bahnten. Überall sah man noch die Spuren vom Festmahle der Söldner.

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