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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Das Weiß der Butter liegt entzückend daneben, dann folgt die braune Farbe des wohlschmeckenden Brotes, und über alles schön ist das Dunkelbraun des Kaffees in der zierlichen, sauberen Tasse. Gibt es ein Essen auf der Welt, das schöner und appetitlicher aussehen könnte?

Den Schluß eines solchen Mittagessens macht gewöhnlich der Kaffee, der wiederum einen Reiz ausübt, aber auch bemüht ist, dem Magen Erleichterung zu verschaffen, indem er die Speisen möglichst schnell aus dem Magen verdrängt, daher das Gefühl des Wohlseins und Leichterwerdens nach dem Genuß des Kaffees.

Was man sagen mag, so ist es etwas Angenehmes, wenn beim Erwachen morgens in dem großen, mit hellem Stoff tapezierten Schlafzimmer die erste Bewegung der Hand eine schwere Atlassteppdecke trifft; und es ist nennenswert, wenn zum ersten Frühstück vorn im Terrassenzimmer, während durch die offene Glastür vom Garten die Morgenluft hereinstreicht, statt des Kaffees oder des Tees eine Tasse Schokolade verabreicht wird, ja, jeden Tag Geburtstagsschokolade mit einem dicken Stück feuchten Napfkuchens.

Er sagte mir mit Leidenschaft vieles von seiner Heimat: dem fürstlichen Meer des Amazonenstroms, den glühenden Nächten, die sie erträglicher machten durch das Genießen unzähliger Kannen sehr heißen Kaffees, und dem Gekreisch der Papageienherden. Der Sturm brach sich an der Böschung, drückte mit blödsinnigen Stößen auf den langen Leib des Zuges.

Er bemerkt weiter: »Der Cacao ist ein Aberglauben der Mexicaner, wie der Coca ein Aberglauben der PeruanerDiese Urtheile erinnern an die Prophezeiung der Frau von SEVIGNE hinsichtlich des Gebrauchs des Kaffees. Er ist gleich leicht mit sich zu führen und als Nahrungsmittel zu verwenden und enthält in kleinem Raum viel nährenden und reizenden Stoff.

So wird wegen des Kaffees der Körper wenig genährt und in Folge davon geschwächt, so daß nach längerem Gebrauch des Kaffees ein kräftiges Frühstück kaum mehr ertragen werden kann. Aus dem Gesagten ergibt sich, daß bei Kaffeetrinkern Blutarmuth eintreten muß.

Domingo, der augenblickliche Ausschlag der Colonialwaaren und die Auswanderung der französischen Pflanzer den ersten Anlaß zum Bau des Kaffees auf dem Festland von Amerika, auf Cuba und Jamaica gaben, so hat doch, was sie an Kaffee geliefert, keineswegs bloß das Deficit gedeckt, das dadurch entstanden war, daß die französischen Antillen nichts mehr ausführten.

Es waren nur die paar überzähligen Cognacs und Pschorrs und Kaffees. Ich fühle mich jetzt ganz wohl. In Grashof kam es noch hin und wieder, dieser Druck auf dem Kopf, als trüge man einen Stein mit sich herum. Und die Hallucinationen und wüsten Träume. Etwas macht auch ihre Nähe. Etwas? Vielleicht alles? Es ist ein ganz eigenartiger Zustand, ein ganz eigenartiges Verhältnis.

Ketti saß am Herd; ihr rannen Tränen über die Backen, doch trank sie mit ziemlicher Seelenruhe eine Schale aufgewärmten Kaffees. Sie begehrte auf, als sie des Knaben ansichtig wurde, er entwischte ihr und begab sich in den Hof, setzte sich, in der Nachtkühle schauernd, auf die Hühnersteige und schlief dort unversehens ein.

Da mich indische Angelegenheiten sehr interessieren wegen des Kaffees brachte ich das Gespräch darauf, und sah sehr bald, woran ich mich zu halten hatte. Der Resident hat mir gesagt, dass er's im Osten immer sehr gut gehabt hat, und dass also kein wahres Wort ist an all den Erzählungen über die Unzufriedenheit in der Bevölkerung. Ich brachte das Gespräch auf Shawlmann.

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