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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Aber dennoch mußte er jetzt daran mitarbeiten, was eine leise Trübung seines Wohlseins verursachte. Doch schickte er sich weislich in die Sache und schloß sich eines Morgens mit dem Alten in einem Gartenzimmer ein, um das Werk zu beginnen.

Wie gräbt Erinnerung mit blut'gen Zügen, Und zeigt, was ich versehn, wie ich gefehlt. Unsittlichkeit! Du allgefräß'ger Krebs, Du Wurm an alles Wohlseins tiefsten Wurzeln, Du Raupe an des Staates Lebensmark! Warum ließ ich beim Scheiden dich zurück? Warum zertrat ich nicht, verwies dich? Wie schlecht verwahrtes Feuer gingst du auf Und fraßest all mein Haus, mein Heil, mein Glück!

Der frische Morgenwind wehte um die Gesichter der Kinder, und ein würziger Tannenduft kam mit jedem neuen Windeswehen herüber und durchströmte die sonnige Morgenluft. Klara zog tiefe Züge ein und lehnte sich in ihren Stuhl zurück, in einem Gefühl des Wohlseins, wie sie es nie empfunden hatte.

Ja, da nicht einer war, fuer den nicht an diesem Tage etwas Ruehrendes geschehen waere, oder der nicht selbst etwas Grossmuetiges getan haette, so war der Schmerz in jeder Menschenbrust mit so viel suesser Lust vermischt, dass sich, wie sie meinte, gar nicht angeben liess, ob die Summe des allgemeinen Wohlseins nicht von der einen Seite um ebenso viel gewachsen war, als sie von der anderen abgenommen hatte.

Den Schluß eines solchen Mittagessens macht gewöhnlich der Kaffee, der wiederum einen Reiz ausübt, aber auch bemüht ist, dem Magen Erleichterung zu verschaffen, indem er die Speisen möglichst schnell aus dem Magen verdrängt, daher das Gefühl des Wohlseins und Leichterwerdens nach dem Genuß des Kaffees.

Hätten Sie, was Sie Glück nennen, Ihr ganzes Leben lang, was wollten Sie damit im Grabe? Glauben Sie, Sie würden Ihre Anlagen dann entwickelt haben? Glauben Sie, daß in der lauen Luft eines beständigen Wohlseins Sie das Bild des Menschen, wie Gott ihn gewollt hat, würden dargestellt haben? Nein, dazu ist Sturm und Wirbelwind nöthig. Sie müssen dahin kommen, den Schmerz zu segnen.

Gefühl das Bewußtwerden einer Förderung oder Hemmung unseres Seelenzustandes, also eines Wohlseins oder Mißbehagens. In dieser Begriffsbezeichnung stimmen die älteren Philosophen mit den neueren Physiologen überein, und wir mußten sie unbedingt den Benennungen der Hegelschen Schule vorziehen, welche bekanntlich innere und äußere Empfindung unterscheidet. Das Schöne trifft zuerst unsere Sinne.

Ich freue mich Ihres Wohlseins, Herr Graf! sprach Windt, und trinke auf dessen fernere Dauer; Sie haben zwar etwas von Ihrer Frische verloren, weil Sie nicht mehr so wie früher gleich einem Seeraben umherschweben können, aber ich sehe schon aus Allem, daß Sie guten Muthes sind, und das ist sehr viel werth, denn ein alter Lateiner soll gesagt haben: Mit gutem Muth die schlimme Zeit zu tragen, frommt.

Hier findet eine fortwährende Strömung der Lebenssäfte von der Peripherie nach dem Zentrum und umgekehrt von dem Zentrum nach der Peripherie statt. Je lebhafter und ungehinderter diese Strömung vor sich geht, um so besser ist der Stand der Gesundheit und des Wohlseins, während Stockungen dieses Säfteaustausches an einzelnen Stellen des Körpers Krankheit und Verderben herbeiführen.

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