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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Aufsteigend von der einfachen Reizbarkeit des einzelligen Lebewesens bis zur Feinfühligkeit des sublimsten Gedankens, der den Harfensaiten der menschlichen Seele entgleitet, wurde der Nerven Stammherr, der Nervus Sympathicus, der den Rhythmus der kriechenden Raupe, wie den Flug der Libelle beherrscht, geschaffen als der erste Schritt zur Organisation chaotischer Bewegungsmöglichkeiten.

In Bezug auf Chaerocampa Oldenlandiae, eine Sphinx, habe ich in dieser Beziehung eine Anzahl Beobachtungen aus meinen Tagebüchern mitzutheilen. Ich fing den Schmetterling, obgleich nie häufig, in den Monaten Juni bis October incl. und dann wieder im Januar und Februar; gezüchtet aus der Raupe wurde derselbe, so dass das Erscheinen der ausgekrochenen Thiere in dieselben Monate fiel.

Die eine berührt die andere, und sie bilden so zusammen eine lange Schnur, eine lebendige Kette, die sich als Ganzes vorwärts bewegt. Unterbricht man die Kette, so bleibt der vordere Abschnitt derselben stehen, der hintere Abschnitt rückt nach. Hin und her tastend sucht die erste Raupe dieses hinteren Abschnittes wieder nach dem Anschluß.

Ist es möglich, daß eine so kurze Zeit die Gemütsart eines Menschen so verändert? Menenius. Es ist ein Unterschied zwischen einer Raupe und einem Schmetterling; und doch war der Schmetterling eine Raupe. Dieser Marcius ist aus einem Menschen ein Drache geworden, die Schwingen sind ihm gewachsen, er ist mehr als ein kriechendes Geschöpf. Sicinius. Er liebte seine Mutter von Herzen. Menenius.

Fred wurde ganz nachdenklich. »Daran habe ich gar nicht gedacht«, sagte er dann, »jetzt muß ich ganz anders an die Nora denken. Die wird aber froh gewesen sein, so frei aufzufliegen, da sie doch so krank gewesen war in der ersten Haut! Aber gelt, Tante, du bist auch froh, daß du nun die Geschichte der Raupe so klar weißt, die ist doch sehr merkwürdig.« »Gewiß ist sie, Fred.

In einem oft gebrauchten Gleichnisse wird eine Parallele zwischen dem Leben eines Menschen und der Metamorphose einer Raupe in den Schmetterling gezogen; die Vergleichung dürfte aber noch passender und auch neuer sein, wenn man im Gleichniss an die Stelle des Lebens des Einzelnen den geistigen Fortschritt des Geschlechts setzt.

In dieser Schachtel ist ein totes Tierchen, das werfe ich nun fürs erste fortDie Tante ging ans Fenster mit der Schachtel. »Um’s Himmels willen, Tante, was willst du machenschrie Fred auf und stürzte sich auf die Schachtel; »das ist meine schönste Raupe, das gibt ja den prachtvollen Totenkopf nachher, das ist der allerschönste Schmetterling mit der wundervollsten Zeichnung auf den Flügeln

Fred packte ganz andächtig seine eingepuppte Raupe wieder zusammen und schaute sie noch einmal lang und genau an, denn er mußte jetzt erst recht über die Verwandlung nachdenken, die sich in dem Tierchen vollzog, während es ganz tot dalag. –

Calcagno. Die Parole will ich ablauern. Sacco. Ich die Runde durch Genua machen. Sechster Auftritt Fiesco. Darauf der Mohr. Schlugen sie nicht um gegen das Wörtchen Subordination, wie die Raupe gegen die Nadel? Aber es ist zu spät, Republikaner! Alle, deren Namen auf diesem Blatt stehen, ladest du zu einer Komödie auf die Nacht. Mohr. Mitzuspielen vermuthlich. Die Entrée wird die Gurgel kosten.

Die feige waren, tapfer, und solche, die frassen wie die gefrässige Raupe auf ihrem Blatt und fett wurden, weil sie frassenaber der Baum selbst starb –, galten für die wahren Guten. Man pries sie als Muster der Tugend, zeigte sie denen, die unvernünftig waren und eigengesinnt: „Seht, wie sie sind! Wie sie nahrhaft werden und fett!

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