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Aktualisiert: 29. Mai 2025


>Den Leuten muß geholfen werden!< sagte der Hauptmann. >Die Innungskniffe sind das wenigste dabei; hier weiß ich einen, der das bald in Ordnung bringen wird. Es handelt sich um einen Beitrag für das Haus, Einrichtungskosten und dergleichen. Wie, wenn wir ein Konzert für Freunde im Trattnerischen Saal mit Entree ad libitum ankündigten?< Der Gedanke fand lebhaften Anklang.

Nochmals, als sie dann die Treppen hinaufstiegen und er immer weiter, wie gebannt, folgte, wollte er fragen und sich wehren, aber wieder wurde eine Tür geöffnet, aus dem Entree strömte es ihm hell und warm entgegen, und die Alte wiederholte, indem sie ihn durch Gebärden aufforderte, seinen Überzieher abzulegen und ihm dabei behilflich war: "Schon hier! Schon hier!"

Und kaum war er hiermit fertig, als er zu Berichten aus dem Zirkus Renz überging und die ganze Entree eines englischen Sprechclowns in einer Art wiederzugeben begann, daß man sich einbilden konnte, vor der Manege zu sitzen. Man vernahm das übliche Geschrei schon hinter der Gardine, das »Machen Sie mich die Türe auf!«, die Streitigkeiten mit dem Stallmeister und dann, in breitem und jammerndem Englisch-Deutsch, eine Reihe von Erzählungen. Es war die Geschichte von dem Manne, der im Schlafe eine Maus verschluckt und sich deshalb zum Tierarzt begibt, welcher ihm seinerseits rät, nunmehr auch eine Katze zu verschlucken ... Die Geschichte von »Meiner Großmutter, frisch und gesund wie die Frau war«, in welcher ebendieser Großmutter auf dem Wege zum Bahnhofe tausend Abenteuer begegnen und ihr schließlich, frisch und gesund wie die Frau war, der Zug vor der Nase davonfährt ... worauf Christian die Pointe mit einem triumphierenden »Musik, Herr Kapellmeisterabbrach und selbst, wie erwachend, ganz erstaunt schien, daß die Musik nicht einsetzte

Calcagno. Die Parole will ich ablauern. Sacco. Ich die Runde durch Genua machen. Sechster Auftritt Fiesco. Darauf der Mohr. Schlugen sie nicht um gegen das Wörtchen Subordination, wie die Raupe gegen die Nadel? Aber es ist zu spät, Republikaner! Alle, deren Namen auf diesem Blatt stehen, ladest du zu einer Komödie auf die Nacht. Mohr. Mitzuspielen vermuthlich. Die Entrée wird die Gurgel kosten.

Wenn das erst Sitte würde, daß solche Mondkälber sich ohne Entrée sehen ließen, so wäre es ja gar nicht mehr der Mühe wert, mit einem Kopf zu wenig oder ein paar Gliedmaßen zu viel auf der Welt zu kommen. Der hitzigste aber war der Dorfschneider, der Bräutigam der schönen Nanni.

Dazu kommt, daß das vornehme europäische Publicum, an der Spitze die Vertreter der europäischen Länder, blasirt, das vornehme mohammedanische apathisch und unempfänglich für solche Genüsse sich verhält, der gewöhnliche Mittelstand der Eingeborenen aber in diesem Entrée gleich eine Steuer des Chedive wittert und der gemeine europäische Mann lieber in den übrigen Vergnügungslocalen Kairo's seine Unterhaltung sucht.

Nicht ... na, dann muß ich noch einmal vorstellen ...« Er wies leicht auf die Gattin: »Pepi Hohenthal, vor einigen Jahren die entzückendste Dame =de chez Maxim=, die es je gegeben hat. Als ich ihr mit Selbstmord drohte, wenn sie ihre himmlischen Fußgelenke noch fernerhin jedem Laffen zur Bewunderung preisgäbe, der vier Mark fünfzig Entree bezahlte, hatte sie Mitleid und heiratete mich.

Damit so ging nun die Musik an, O sapperment! wie kunnten die Kerle streichen, sie machten mit einem Gassenhauer den Anfang, wonach der kleine bucklige Tanzmeister die erste Entree tanzte. Sapperment! wie kunnte das Kerlchen springen, es war, der Tebel hol mer, nicht anders, als wenn er in die Lüfte flöge.

Bux stolzirte indessen auf dem schmalen Raume, welcher ihm zum Entrée diente, auf und ab, und zwar mit einem großen rothbaumwollenen Taschentuch in der Hand, das ihm Guido aus der Thür herausreichen mußte.

Doch dann sah ich mein Kind, wie es blaß war, welch forschende Augen es auf mich richtete! Ich riß es in meine Arme: »Unter jedes Joch beuge ich meinen Nacken für dichdachte ich verzweifelt. Ich beschloß, Vorträge zu halten gegen Entree. Das war nichts Erniedrigendes. Jeder Dozent an der Universität bekommt ein Honorar für die wissenschaftlichen Erkenntnisse, die er den Hörern vermittelt.

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