Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 20. Mai 2025


Und in der That war es seine erste Sache, zu Hause angelangt, eine Sammlung einzuleiten. Witwe Paul Fábián, die bucklige Julianna Galgóczi und die verblühte Klara Bulki suchten neuerdings die barmherzigen Menschen auf: »Lasset den armen Mönch nicht in der Hand des elenden Heiden zu Grunde gehen.

Oft stand Benno vor dieser Landkarte, fuhr mit dem Zeigefinger die Grenzlinien entlang, gleichsam die Karte liebkosend, und flüsterte: »Dies ist das Herz der WeltJa, dieser kleine bucklige Mensch war ein glühender Patriot, und seine Überzeugung lautete: »Es ist eine Streitfrage, ob es ein Glück ist, überhaupt geboren zu sein.

Das ist eine Sache zwischen ihr und mir, sagte er heiser, und sah dem Herrn fest ins Gesicht. Der hatte noch seinen Schnurrbart! Rechts und links ganz gleich, und fein hochgezwirbelt. Wie hatte der Bucklige gesagt? »Der Eine geht hinaus und laßt sich den Kopf kaputschlagenEr war eigentlich gar nicht so dumm, der Bucklige. Nun wurde der Herr ganz zornig.

Dem hatte er die Kehle nicht mehr locker gegeben, ehe er das Gezappel nicht ganz sein ließ! Mausetot hatte er den gewürgt. Und war doch ein ganz possierlicher Kerl gewesen, lange nicht so widerlich, wie dieser bucklige Schuft. Aber freilich, er war der erste Feind, den er zu packen bekommen; sein allererster Ruß! Eine stattliche Reihe war gefolgt, aber erwürgt hatte er nur diesen einen.

Ich war ganz verwirrt, denn, soviel ich bei dem hellen Mondschein erkennen konnte, war es dasselbe bucklige Männlein auf seinem Schimmel, das in dem Wirtshause mit der Adlernase nach mir gehackt hatte.

Ida Jungmann kam und sagte: »Hannochen, mein Jungchen, wo bleibst du, was wirst du hier herumzustehen habenDer bucklige Lehrling kam aus dem Kontor, eine Depesche in der Hand und fragte nach dem Senator.

Hinter dieser saßen fünf junge Mägde, die Köchin und das Zimmermädchen, die Kleinmagd, die Wäscherin und die Stallmagd, und diese alle spannen feinen Flachs an gewöhnlichen unangestrichenen Rädchen. Noch weiter hinten saß eine alte bucklige »Einliegerin« und spann Werg an einem alten schlechten Rad.

Doch wurde dann noch mehrmals gepocht; das verabredete Zeichen waren drei kurze Schläge mit der Faust und nach und nach kamen der Soldat Colard mit seiner Geliebten, der bucklige Missonier, eine vornehme verschleierte Dame mit grünen Federn auf dem Hut und ein Tabakshändler im blauen Rock.

Dieses Verhältnis erfuhr nicht die geringste Störung, als der Bucklige die Frantischka seine Geliebte nannte, denn damals war das Gottwerden Aglajas schon so weit vorgeschritten, daß ihre verklärte Gestalt hoch über allen kleinen Trieben und schwülen Träumen stand.

Dann schlug die Uhr, vorsichtig, als bedauerte sie es thun zu müssen. Aber sie schlug doch fünfmal, und die Mutter ging. »Wohin dennbangte der Bucklige. »Ich muß die Frantischka holenDa fiel dem Bohusch alles wieder ein. Er zögerte und sagte dann fast traurig: »Ja so, du mußt die Frantischka holenDas war der Abschied.

Wort des Tages

nackteste

Andere suchen