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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Ich will nicht unsere Zofen und Zimmermädchen zitiren, die im Rufe stehen, keine Kenntniß von den Gesetzen der Enthaltsamkeit zu besitzen, wenigstens handeln sie, als hätten sie nie davon sprechen hören. Und wie in der kleinen, so ist es in der großen Welt. Bei den Leuten »comme il faut« hat der Ehemann seine bekannten Maitressen und die Dame vom Hause ihre anerkannten Liebhaber.
Dieser Mensch aber hat die Ruhe, das zu erwarten, was die Natur in ihm erschafft –« Er hielt inne, als er das ungläubige Lächeln Annas bemerkte, schob mit einem wunderlichen Ausdruck seinen Kragen zurecht und verließ das Zimmer. Anna Borromeo läutete dem Zimmermädchen, welches über eine Stunde um sie beschäftigt war. Als sie fertig war und in das Speisezimmer trat, kam auch schon Arnold herab.
Du mußt es dem Wirt sagen, und wenn du's nicht tust, so tue ich's heute Abend." "Nein, nein, Moni, tue nur das nicht", sagte Jörgli jetzt bittend, "sieh, ich will dir zeigen, was es ist. Und ich will es in einen von den Wirtshäusern an ein Zimmermädchen verkaufen, sie muß mir aber vier Franken geben, dann geb ich dir auch einen oder zwei, und dann weiß ja niemand etwas davon." "Ich will nichts!
Ein furchtbarer Aufruhr trat hierauf ein, telephonische Beschimpfungen von Haus zu Haus, Drohungen mit gerichtlicher Klage, wofür man Stoff sammelte, indem jede der beiden Frauen das Zimmermädchen der anderen anwarb. Und bald nachdem Diederich und Kienast mit männlicher Besonnenheit den äußersten Familienskandal für diesmal noch verhütet hatten, brach er dennoch aus.
Weder die Pfarrfrau noch die Pfarrerstochter, noch die Haushälterin, noch irgendeine von den Mägden konnte sich denken, welche Angelegenheit die beiden hergeführt haben mochte. Das Zimmermädchen, das ihnen beim Aussteigen behilflich gewesen war, sagte, sie hätten ernst und traurig ausgesehen; aber das war auch alles, was sie berichten konnte.
Ein Gärtner besorgte mit Hilfe zweier Burschen den Park und den Garten, und eine Köchin nebst ihrer Küchenmagd sowie zwei Zimmermädchen bildeten das weibliche Personal auf Schloß »Eremitage«. Hofmarschall von Schulenburgs Sache war es, für seinen jungen Herrn mit der Apanage hauszuhalten, die der Landtag nach Albrechts Thronbesteigung dem Bruder des Großherzogs in einer bedenkenvollen Sitzung bewilligt hatte.
»Erst muß ich auskundschaften, meine Teure«, erwiderte Hanka humoristisch. »Übrigens freue ich mich, Sie wiederzusehen.« Petra lachte, wie so oft, wenn nichts zu lachen war. Es geschah meist, wenn sie ihre stillen Vorstellungen über das Benehmen eines Menschen bestätigt fand. Das Zimmermädchen trat ein und sagte, ein Herr Ansorge sei da.
Hinter dieser saßen fünf junge Mägde, die Köchin und das Zimmermädchen, die Kleinmagd, die Wäscherin und die Stallmagd, und diese alle spannen feinen Flachs an gewöhnlichen unangestrichenen Rädchen. Noch weiter hinten saß eine alte bucklige »Einliegerin« und spann Werg an einem alten schlechten Rad.
Da fiel ihr das ganze Unglück wieder ein, und sie wußte nicht, was sie tun sollte. Aber sie brauchte sich nicht lange zu besinnen, denn ein paar Minuten später trat das Zimmermädchen herein und richtete von der Frau Pfarrer aus, das Fräulein solle aufstehen und sich an den Webstuhl setzen. Es war noch nicht einmal ganz vier Uhr, so früh war Schneewittchen sonst nie aufgestanden.
Dann war sie in einem Hotel in der 8. Straße Zimmermädchen, und da hat sie so nach und nach Geschmack am leichten Leben gefunden. Sie fühlt sich ganz wohl dabei und legt sich sogar noch Geld zurück. Doch ich glaube, es gibt nicht viele Lillys. Ich muß oft darüber nachdenken, was zu tun ist, um solch armen Teufeln zu helfen, die in diese Häuser verschleppt werden.
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