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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Auf diesen humoristischen Eingang, womit unser Autor dieses Kapitel beginnt, folget eine lange, und wie es scheint, ein wenig milzsüchtige Deklamation gegen diejenige Klasse der Sterblichen, welche man große Herren nennt; mit verschiedenen Digressionen über die Maitressen über die Jagdhunde und über die Ursachen, warum es für einen ersten Minister gefährlich sei, zuviel Genie, zuviel Uneigennützigkeit, und zuviel Freundschaft für seinen Herrn zu haben So viel man sehen kann, ist dieses Kapitel eines von den merkwürdigsten, und sonderbarsten in dem ganzen Werke.
Ich hoffe, Sie zu überzeugen, daß ich stets, selbst bei meinen Fehlern, den Charakter eines Biedermannes behauptet habe. Für ein Tugendmuster hab' ich mich nie gehalten. Man wird finden, daß mein Geist zwar zuweilen thöricht, mein Herz aber immer gut war. Man hält mich für einen Libertin, und giebt mir eine Menge Maitressen.
Er gebraucht künstliche Reizungen und Hilfsmittel, verlangt von seinen Maitressen Dienstleistungen, die die mir die Traffetti erst erklären mußte.« »Ah! Ah! Sie hat dir's erklärt?« Er dachte: »Ein junges Mädchen, das zu einer Dirne geht, um sich über die Leistungsfähigkeit ihres Verlobten zu unterrichten! Nein, das hätte ich nicht erfunden, das erfindet keiner!« Sie sah ihn groß an.
Die Menschen, die mir begegneten, schienen geradezu sinnlos: alle blass und übermüdet; weshalb? für ein Vergnügen etwa? So sahen sie gar nicht aus. Sie gehen nun einmal erst morgens zu Bett, haben Maitressen, die sie nicht lieben, und bezahlen für alles mehr, als es wert ist, werden krank, wahnsinnig, verarmen. Warum? Keiner weiss es, sie selbst wissen es am wenigsten.
So wird die Ehe für die Väter zu einem Pfad von Schwierigkeiten aller Art, mit wenig Ausnahmen für die Reichen, und die Erwachsenen werden durch die Liebe nur verdorben.« »Ein anderes großes Uebel in der Familiengruppe ist, daß sie keine Freiheit gestattet. Man kann nach freiem Willen Freunde, Maitressen, Assoziés wechseln, aber man kann nichts an den Banden des Blutes ändern.
Jeder junge Laffe von adeliger Abkunft, jeder sittenlose Höfling, für den eine der Maitressen des Königs ein gutes Wort einlegte, durfte hoffen, daß ein Linienschiff und mit demselben die Ehre des Landes und das Leben von Hunderten wackerer Seeleute seiner Obhut anvertraut werden würde.
Ich will nicht unsere Zofen und Zimmermädchen zitiren, die im Rufe stehen, keine Kenntniß von den Gesetzen der Enthaltsamkeit zu besitzen, wenigstens handeln sie, als hätten sie nie davon sprechen hören. Und wie in der kleinen, so ist es in der großen Welt. Bei den Leuten »comme il faut« hat der Ehemann seine bekannten Maitressen und die Dame vom Hause ihre anerkannten Liebhaber.
Wie? soll sein Frauenvolk? wie? sollen die Maitressen Vor Rahm und Rocken stehn? Der König braucht den Leib Zu seiner Augen=lust, zu seinem Zeitvertreib, Uns aber will er nicht die kleine Lust vergönnen, Daß wir spazieren gehn, und uns ergötzen können? Wie? sollen wir das Brod das unser Mund verzehrt Verdienen, daß die Hand sich also selber nehrt?
Dionys konnte nicht ohne Liebeshändel leben; und die Gewalt, welche seine Maitressen über sein Herz hatten, machte seine Unbeständigkeit gefährlich.
Karl betrachtete sich nicht als König, so lange noch eine Versammlung von Unterthanen, ehe sie seine Schulden bezahlte, seine Rechnungen verlangen und darauf bestehen konnte, daß er erklärte, wer von seinen Maitressen oder lustigen Gesellschaftern das Geld weggefischt habe, welches zur Ausrüstung und Bemannung der Flotte bestimmt gewesen war.
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