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Er gebraucht künstliche Reizungen und Hilfsmittel, verlangt von seinen Maitressen Dienstleistungen, die die mir die Traffetti erst erklären mußte.« »Ah! Ah! Sie hat dir's erklärt?« Er dachte: »Ein junges Mädchen, das zu einer Dirne geht, um sich über die Leistungsfähigkeit ihres Verlobten zu unterrichten! Nein, das hätte ich nicht erfunden, das erfindet keiner!« Sie sah ihn groß an.
»Nicht nur daher weiß ich über ihn Bescheid,« sagte sie langsam und sah erweiterten Blicks in das Mondlicht. »Ich weiß es auch von seiner Geliebten.« »Von der Traffetti?« fragte er rasch. »Ich bin zu ihr gegangen. Wundert dich das? Sie ist eine große Sängerin und eine schöne Frau. Ich habe gedacht, sie hat keinen Grund, mir nicht die Wahrheit zu sagen.
»Und die die brauchst du nicht.« Er gab zu, erstaunt: »Nein.« Sie belebte sich. »Siehst du, du hast mir eben niedrige Begierden zugetraut, ich weiß es, leugne nicht. Du kennst mich ja noch nicht . . . Das Schlimme ist nicht, daß er kein starker Mann ist. Aber er hat keine Liebe. Die Traffetti liebt ihn, sie hat geweint, als sie es mir gestand!«