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In dieser Ordnung zog die Prinzessin den Teppich entlang vom Palaste des Sultans bis zum Palaste Alaeddins, und je mehr sie vorwärts kamen, desto mehr mischte und vereinigte sich das Spiel ihrer Musikchors mit dem, das sich von den Terrassen an Alaeddins Palast herab hören ließ, und bildete mit diesem ein Konzert, das, so seltsam und verwirrt es auch schien, gleichwohl die allgemeine Freude vermehrte.

Da war unter anderen Herr Käsberger, der wieder seinen Stiftungsfestgehrock anhatte und sich vergeblich bemühte, den ungezogenen kleinen Lebrecht im Zaum zu halten. Auch Herr Breivogel war erschienen und erzählte während der Leichenreden einem ihm völlig unbekannten Bankbeamten von seinen beispiellosen künstlerischen Erfolgen. Er gedenke, demnächst auch in Frankfurt ein Konzert zu geben.

Dr. Albert: O, sehr klar! Ich muß nicht sagen: >Ich werde gehen in das Konzert<, sondern: >Ich werde in das Konzert gehen<. Louis: O, Du bist ein vorzüglicher Schüler. Ich habe hier zwei Sätze, und der erste Satz ist: >Ich bin froh<. Dieser Satz ist recht.

Als wir an die Eiche kamen, wo das nächtliche Konzert gewesen war, sahen wir einen Menschen darauf sitzen, der uns erbärmlich um Hülfe anflehte.

Als sie zu den Gästen in die Stube getreten waren, entspann sich ein langes, lebhaftes Gespräch über Musik; dann kamen häusliche Geschäfte, die noch besorgt werden mußten. Der wüste Garten war für heut vergessen. Am Abend war das Konzert.

Als am nächsten Morgen in glühendem Sommersonnenschein das Kaiserpaar einzog, schien die ganze Luft erfüllt von dem gewaltigen Konzert der Glocken, und der Donner der Geschütze klang nur wie der tiefe Akkord der Begleitung.

Heute war er nicht, wie gestern, der Ansicht, daß reich oder arm nicht viel zum Glück des Menschen ausmache! Der Direktor hatte mitgeteilt, daß zu dem abendlichen Konzert nur eine einzige Freikarte, auf seinen Namen lautend, für die Lehrer der Musikschule abgegeben worden sei. Darüber herrschte große Entrüstung unter den Kollegen.

Als sei nichts vorgefallen, gingen sie jeden Abend zu Dreien ins Konzert oder in die Oper oder ins Schauspiel. Sie wollten die Zeit, die ihnen noch blieb, ausnutzen. In den ersten Tagen des Juni waren sie in Kopenhagen. Hier erwartete sie ein Brief von Onkel Klaus.

Zu jedem Tor ist einer herausgeritten, und sie kann doch nicht aus der Welt sein in so kurzer Zeit. Achte Szene In Philippeville. Oh! da kommt mir ja ein schönes Stück Wildpret recht ins Garn hereingelaufen. Neunte Szene In Armentieres. Ein Konzert im Hause der Frau Bischof. Verschiedene Damen im Kreise um das Orchester, unter denen auch Frau Bischof und ihre Cousine.

Du weißt, der Gilbert logiert bei einer alten krummen schielenden Witwe, bloß um ihrer schönen Cousine willen, nun gibt er alle Wochen der zu Gefallen ein Konzert im Hause, einmal besäuft sich mein Rammler, und weil er meint, die Cousine schläft dort, so schleicht er sich vom Nachtessen weg, und nach seiner gewöhnlichen Politik oben auf in der Witwe Schlafzimmer, zieht sich aus, und legt sich zu Bette.