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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Erstaunlich, wenn man's bei Tag besah, daß man in diesem Erker sogar zu dreien sitzen konnte! Und Engel hatte mit Mutter Dudlinger und Mary zu dreien darin gesessen. Man hatte gesprochen vom Krieg, vom Konzert, von den schlechten Zeiten; im Zimmer nebenan hatten die Sektpfropfen geknallt, und Mary hatte gegähnt, weil ihr Kavalier aus Chaux-de-Fonds eine Anspielung machte auf ihre Gesundheit.

MEPHISTOPHELES: Er schläft! So recht, ihr luft'gen zarten Jungen! Ihr habt ihn treulich eingesungen! Für dies Konzert bin ich in eurer Schuld. Du bist noch nicht der Mann, den Teufel festzuhalten! Umgaukelt ihn mit süßen Traumgestalten, Versenkt ihn in ein Meer des Wahns; Doch dieser Schwelle Zauber zu zerspalten, Bedarf ich eines Rattenzahns.

Genannter übernimmt fortan einen zwischen ihnen festgestellten Teil der Theater-, Konzert- und Kunstkritiken, und wird eventuell auch unter der Zustimmung des Herrn Chefredakteurs, Doktor Strantz, andere in den Rahmen der Täglichen Nachrichten passende Beiträge liefern.

Schnitzler beweist auch in seinem neuesten Werkchen jene außerordentliche Treffsicherheit des Tones, die im Konzert der zahlreichen europäischen Musikanten leicht an ihren Sonderakkorden erkannt wird.

Dies nun geschah zwar nicht, hingegen das Konzert kam zustande; es warf ein Erkleckliches ab, verschiedene Beiträge folgten nach, daß das beglückte Paar noch Überschuß hatte, und auch die andern Hindernisse waren schnell beseitigt.

Die letztere, »Klein-Hotaru« genannt, war ein gar liebliches Geschöpf. Wenn der Abend mild und schön war, ging sie auf dem großen Lotosblatte spazieren, das für sie ein herrlicher Garten war. Oft lauschte sie dem Konzert der Frösche, die im gleichen Teiche wohnten.

Schattige Kühle wehte uns entgegen und Wohlgeruch; wir hörten das Lispeln der hohen Bäume und das Konzert der kleinen Sänger. Auf dem grünen Teppich gingen wir fröhlich dahin, pflückten hier und da ein Blatt oder eine Beere und hatten bald die Welt außerhalb des Waldes vergessen. Auch mit Martha war es so.

Kämpfte ich nicht ständig, um mich dem Leben und dem Herkommen unterzuordnen? Versuchte ich nicht, mir einzureden, jeder Sieg über meine innersten Triebe sei ein Zeichen wachsender Tugend? Und hatte doch stets ein schlechtes Gewissen dabei! Lustige Stimmen schlugen an mein Ohr: »Auf Wiedersehen beim Konzert nachmittag ...« »Gehst du zur Reunion heut abend? ...« »Wir gehen ins Theater ...«

Dies war die ganze Freude, mit so vielem Aufwande an Geld, Zeit und Vorsorge errungen. Nach der Cour gab die Königin ein Familiendinner, das einzige im ganzen Jahre; auf dieses folgte ein Konzert, zu welchem der dafür besoldete Hofpoet jedesmal eine neue sogenannte Ode machen muß. Auch zum Konzert werden nur wenige von den Vornehmsten auserwählt und zugelassen.

»Madame de Sérizy gibt nächsten Montag ein Konzert und kommt um vor Sehnsucht, dich dabei zu haben. Du hast dich seit langem nicht in Gesellschaften sehen lassen, das ist für sie Grund genug, dich dringend einzuladen. Es ist ein ganz nettes Weib und hat dich sehr lieb. Tu mir den Gefallen und komm mit. Ich habe so gut wie zugesagt für dich

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