Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 31. Mai 2025
"Ja," erwiderte Sbiocca, indem ihm alle Glut des innern Zorns ins Gesicht trat, "ja, Herr Balthasar, ich verlasse einen Ort, in dem die Leute sämtlich närrisch sind, der einem großen Irrenhause gleicht. Sie waren gestern nicht in meinem Konzert, da Sie über Land gegangen, sonst hätten Sie mir beistehen können gegen das rasende Volk, dem ich unterlegen."
Sie fragte ihn leise, warum er sie nicht ansähe und warum er sie vorige Woche sitzen gelassen hätte. »Hier sind zwei Billetts für das Konzert bei Lipps, um halb neun an der Kegelbahn oder drin im Saal.« Drückte ihm einen gelben Programmzettel in die Hand, lief über den Kohlenhof. Herr Priebe zitterte stark. Seine kalten Hände schwitzten, als er wieder an seinem Pult saß.
"Ganz wie sein Vater, langbeinig, hager und flink," dachte er und sagte befriedigt: "Nun kommt mir, Kinder, ich will euch selbst einführen. Edmund heißt der Kleine. Er ist ein wenig müde von der Reise, aber wenn ihr mit ihm spielt, wird er schon lustig. Vom Konzert und von Musik müßt ihr nicht mit ihm reden, das mag er nicht, er will nur spielen, er ist ganz wie andere Kinder auch."
"Unsere Söhne werden morgen noch zu Ihnen kommen," sagte der General, "um sich bei Ihnen zu verabschieden und auch unseren Dank zu überbringen. Übermorgen werden wir reisen. Das Konzert wollen wir noch anhören, vielleicht sehen wir uns im Saal!" Vom General und seiner Gemahlin freundlich bis zur Treppe geleitet, verabschiedete sich Herr Pfäffling. Auf der Treppe mußte er Platz machen.
Ich meinesteils erledigte mechanisch meine notwendigen Angelegenheiten, um im übrigen auf dem Lagerplatz zwischen den Bretterstapeln und den Arbeitern umherzuschlendern, durch das hohe Holzgitter den Fluss zu betrachten, an dem dann und wann ein Güterzug vorüber rollte, und dabei an eine Theateraufführung oder an ein Konzert zu denken, dem ich beigewohnt, oder an ein Buch, das ich gelesen.
"Du mußt doch vorspielen," sagte er, "viele Hunderte von Menschen hier freuen sich schon so lange auf das Konzert!" "Geht ihr auch hin?" fragte der Kleine und ehe er noch Antwort hatte, sagte er eifrig zu seiner Mutter: "Die Beiden sollen zu mir in das Künstlerzimmer kommen, und den Abend bei mir bleiben, es ist immer so langweilig, während du singst und Papa spielt."
Das regelmäßige Einkommen sitzt abends im Konzert oder im Theater. Der gute Monatslohn macht mit Schwung und Selbstbewußtsein Maskenbälle mit. Und doch hängt an der Lebenspostenexistenz manches, was nicht fein ist, unter anderem die Unterminierung der körperlichen und geistigen Gesundheit. Hier sei schüchtern an das menschliche Nervensystem erinnert.
Wir stehen vielmehr auf, indem wir in der Reihe herantreten und geben die Blumen dem Generalpächter, der Geburtstag hat. Wieder Konzert. Lilian schwimmt in der Musik, die aufbricht mit einer träumerischen Flamme. Jedes Fenster, jede Vase klingt sie aus sich mit. Selbst der Abend nimmt ihre Tönung.
"Gehst du kassieren oder nicht?" drohte Jenny unterdrückt, um keinen Skandal zu machen. "Ich habe hier aufzupassen!" antwortete Traute. "Was hast du hier?" "Aufzupassen", sagte Traute. "Sie nehmen Geld aus der Kasse." "Was tu' ich, Lumpenmensch?" knirschte Jenny und packte Traute trotz Publikum und Konzert über den Tisch beim Kragen. "Lassen Sie mich los!" rief Traute.
Darauf hin folgte der Knabe willig dem Fräulein und sein Vater wandte sich an Wilhelm. "Das Konzert ist in der Musikschule; neben dem Saal ist das Zimmer, in dem wir uns aufhalten, so lange wir nicht spielen, du darfst nur nach dem Künstlerzimmer fragen." "O, ich weiß es gut," sagte Wilhelm, "neben dem Garderobezimmer liegt es." Der Künstler wunderte sich.
Wort des Tages
Andere suchen