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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Klärle ist ganz vom Widerspruchsgeist erfaßt; die gutmütige Mahnung erzielt bei ihr das Gegenteil; sie geht jetzt erst recht. Auf die Leute hat sie nicht aufzupassen, und mit dem stichligen Pfarrer werde sie schon noch abrechnen. Und vom Vater wäre es auch schöner gewesen, wenn er, statt wie toll heimzurennen und sich vor den Leuten zu verstecken, dem Pfarrer seine Meinung gesagt hätte. Der Hirt
»Bin ich jetzt gut zugedeckt?« fragte der Vater, als könne er nicht nachschauen, ob die Füße genug bedeckt seien. »Es gefällt dir also schon im Bett«, sagte Georg und legte das Deckzeug besser um ihn. »Bin ich gut zugedeckt?« fragte der Vater noch einmal und schien auf die Antwort besonders aufzupassen. »Sei nur ruhig, du bist gut zugedeckt.«
Und brauch' nicht bitten und betteln bei den Bauern," äußerte sich der Fendt, dessen baufällige Hütte am Dorfausgang stand. "Ich bleib' überhaupt nicht mehr da," sagte der Rieminger, "ich verkauf mein Häusl dem Jürgertmichl und mach' eine Wäscherei auf in der Stadt. Da hab' ich auf niemand aufzupassen!" Und so geschah's auch.
Nicht allein, weil er einen so heilsamen Schrecken davongetragen hatte, sondern vielmehr, weil er nicht wollte, daß der Waldhüter böse auf ihn würde. Denn seit der Waldhüter ihm das Leben gerettet hatte, liebte er ihn über alles in der Welt. Karr hatte keinen andern Gedanken mehr, als seinem neuen Herrn überall nachzulaufen und auf ihn aufzupassen.
Ihr thätet besser, Eurer Arbeit nach Zu gehn, als im Palast hier aufzupassen, Versteht Ihr mich? Ja wohl! Ja wohl! Ihr habt mir So ein gewisses Ansehn eine Miene, Die mir nicht außerordentlich gefällt. Ich rath' Euch Gutes, geht! Erlaubt mir, Prinz, Daß ich Dem, der befehlen kann, gehorche. Laßt's Euch gefallen, in dies Haus zu gehn. Kalaf. Das will ich gerne. Zu besserer Gelegenheit! Leb wohl!
Aber bei dem Gedanken, welche seiner Bettgardinen wohl das neue Gespenst zurückschlagen würde, wurde es ihm ganz unheimlich kalt, und so schlug er sie mit seinen eigenen Händen zurück. Dann legte er sich wieder nieder und beschloß, genau aufzupassen, denn er wollte den Geist in dem Augenblicke seiner Erscheinung anrufen, und wünschte nicht überrascht und erschreckt zu werden.
Triarius uebernahm den Befehl ueber die Flotte mit dem Auftrag, vor allem den Hellespont zu sperren und den aus Kreta und Spanien rueckkehrenden pontischen Schiffen aufzupassen, Cotta die Belagerung von Herakleia; das schwierige Verpflegungsgeschaeft ward den treuen und taetigen Galaterfuersten und dem Koenig Ariobarzanes von Kappadokien uebertragen; Lucullus selbst rueckte im Herbst 681 ein in die gesegnete und seit langem von keinem Feinde betretene pontische Landschaft.
Soviel kann sich ereignen im Wald und auf der Au; Da gilt's nur aufzupassen, daß man nichts Falsches schau'. 'nen Burschen, der den Vater erschlug, sah ich im Traum; Ich weiß nicht wo, doch denk' ich mir, es war im Höllenraum. Er kam nach Hause und sagte seiner Mutter, sie möge sich im Dorf nach einem andern Hütejungen umsehn; er selbst wolle sich jetzt lieber um den Hof bekümmern.
»Hör, Liljecrona,« sagte er da, »der Verwalter ist fort, und ich bin nach Björnidet eingeladen. Du mußt das Hüttenwerk ein paar Tage versehen. Hier hast du die Schlüssel, und hier ist die Kasse. Du hast nichts weiter zu tun als aufzupassen, daß die Leute wie gewöhnlich arbeiten.«
Doch könne er hier nichts machen, gerade das Waldhaus liege an der Grenze, und der Fürst dieses Landes und der Herzog, die seien nicht gut Freund mitsammen. Hier dürfe ihn drum der Herzog nicht mehr fangen, aber in Protzendorf wohne jetzt ein Landjäger, um aufzupassen, und Florian und Damian hätten gesagt, wenn sie Kasperle fingen, würde es ihm übel ergehen.
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