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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Herr Professor Jahn und ich wollen jeden Tag um zehn Uhr zwei von euch abschicken, daß sie nachschauen und dann berichten.“ Darauf erfolgte ein großes Hallo, natürlich wären am liebsten alle davon gesprungen, Volksschüler und Lateinschüler, die einen so gut wie die andern. „Herr Professor, schicken Sie mich,“ baten alle Gymnasiasten und umdrängten ihren Lehrer.

»Neinrief Demba lebhaft und beinahe aufgeregt. »Was fällt dir denn ein?« »Dukatenbuchteln haben wir heutsagte Steffi Prokop aufmunternd. »Nein, ich danke. Ich kann nichtsagte Demba. »Also, du mußt wirklich krank sein, jetzt erst glaub' ich's, Staniesagte Steffi lachend. »Sonst bist du doch immer bei Appetit. Wart', ich werd' gleich mal nachschauen

Wenn dann Strom und Bäche vom Eise befreit sind und selig und jubelvoll 'bis zum Sinken überladen entfernt sich unser letzter Kahn', dann wird er traurig am Ufer stehen und uns trotzig nachschauen, ein Selbstausgeschlossener und Selbstverurteilter! denn wir verurteilen niemanden und verdammen keinen.

Ich sah mich durch das Kutschenrückfenster um nach meinem guten Städtchen Neusattel; und es kam mir gerührt vor, als richte sich dessen Sturmspitze ordentlich als ein Epitaphium über meinem Leben oder meinem vielleicht tot zurückreisenden Leichnam in die Höhe: »wie wird alles seindacht' ich, »wenn du nun endlich nach zwei oder drei Tagen wiederkommstJetzt sah ich mein Bergelchen uns aus dem Mansardenfenster nachschauen; ich legte mich weit aus dem Kutschenschlage hinaus, und ihr Falkenauge erkannte sofort meinen Kopf; Küsse über Küsse warf sie mir mit beiden Händen herab, dem ins Tal rollenden Wagen nach. »Du

Erstens aus Furcht; die Furcht ließ ihn vor jedem Schritt zurückbeben, der auf eine Veränderung seiner Lage zielte, seine Gedanken von der krampfhaft umklammerten Gegenwart ablenken konnte; und dann, weil er wahrscheinlich annahm, es handle sich bei der Schrift des Präsidenten auch nur um das bodenlose Gerede, das er in- und auswendig wußte und von dem ihm, wie er zu sagen pflegte, bloß Kopf- und Herzweh und ein dummes Nachschauen blieb.

Nachschauen bei dir wollt' ich und fragen, wie es dir ergeht; hab' dich seit Monden nicht gesehen. Ist nimmer allzufrüh, daß der Freund kommt fragen!“ „Hab' Dank, Puchner! Es muß ertragen werden! Komm' ich nur wieder auf die Füße, mit dem Saldo räum' ich auf!“ „Bist immer unversöhnlich noch, Freund Alt?“ Ein schrilles Lachen kam von des Kaufherrn höhnisch aufgezogenen Lippen: „Unversöhnlich? Ja!

»Bin ich jetzt gut zugedecktfragte der Vater, als könne er nicht nachschauen, ob die Füße genug bedeckt seien. »Es gefällt dir also schon im Bett«, sagte Georg und legte das Deckzeug besser um ihn. »Bin ich gut zugedecktfragte der Vater noch einmal und schien auf die Antwort besonders aufzupassen. »Sei nur ruhig, du bist gut zugedeckt

Nun aber geh nach Haus, Moidi. Ich muss drueben nachschauen, ob alles in Ordnung ist. Sie stand auf und gab ihm die Hand. Gute Nacht, Andree, sagte sie hastig, denn eine Erinnerung an das Vorgefallene stieg dunkel in ihr auf. Uebermorgen ist Sonntag. Du kommst doch in die Kirche? Nein, Moidi. Du weisst ja, dass ich auf dem Posten bleiben muss, solang' ich den Saltner mache.

Er konnte versunken stehen und den gefleckten Kühen nachschauen, die am Morgen durch die stillen Stadtstraßen getrieben wurden, und darüber den Schulanfang versäumen. Er brachte am liebsten selbst jeden Tag den Schweinen das Futter und sah ihre gierigen Rüssel wühlen.

Ganz kläglich erzählte er Meister Helmer vom Jahrmarkt; da versprach der ihm, er wolle nachschauen gehen. Am nächsten Tage gab es viel zu tun, und merkwürdigerweise kamen gar keine Kinder. Kasperle half fleißig, er hopste und sprang vom Garten ins Haus, war mal da, mal dort, und gerade war er wieder drin, als Herr Severin in den Garten kam.

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