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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Dem hatte es gefallen, wie die Gänse so brav vor ihm hergelaufen waren, und er gedachte sich ein Späßlein zu machen. Er begann die Gänse zu jagen. Kaum stand eine, schwipp! traf sie der lange Stab. Die guten Tiere mochten schnattern, soviel sie wollten, rundum und wieder rundum jagte sie ihr Hirte. Er selbst hopste und sprang dabei, als sollte er seinen Gänsen etwas vorkaspern.

Heute aber dachte er doch an den neuen Gänsejungen, weil sein Bruder ihm gesagt hatte: »Paß aufUnd da er nicht allzuweit seine Schafe weidete, ging er einmal nachsehen. Ei potzwetter! Das war ein Spiel, das er da sah! Kasperle hopste rundherum, die Gänse rannten rundherum, Damian aber sah wohl, daß denen das Rennen wenig gefiel. Dabei sollten die armen Watschelchen nun fett werden!

Dann hopste er in die Höhe, um den Schnee abzuschütteln, und rief bei jedem Hopser: "Kalt ist es, sagte die Trollbraut, als sie bis zum Gürtel im Eis steckte!" Der Vater war nicht da, die Mutter fegte den Schnee zusammen und trug ihn, ohne ein Wort zu sagen, hinaus. "Nach was glotzt Du denn?" fragte Aslak den Thorbjörn. "Nach nichts", sagte der Junge, denn er hatte Angst.

Etwas schnürte ihr die Kehle zu. Ein Blutschrei, der hinaus wollte. Und sie fühlte des Knaben Abwehr wie eine gemeine Schändung und konnte doch nicht die magern, abwehrenden Hände halten. Als Fredrik seine Arme locker fühlte, wandte er sich jäh ab und hopste wie ein Heupferdchen davon. Da war Antje wach gerufen und sah nur den stachligen Zaun vor sich.

Ganz kläglich erzählte er Meister Helmer vom Jahrmarkt; da versprach der ihm, er wolle nachschauen gehen. Am nächsten Tage gab es viel zu tun, und merkwürdigerweise kamen gar keine Kinder. Kasperle half fleißig, er hopste und sprang vom Garten ins Haus, war mal da, mal dort, und gerade war er wieder drin, als Herr Severin in den Garten kam.

Er hopste, kugelte, kollerte, purzelbaumte und gelangte schneller hin als einer, der bedächtig auf seinen zwei Beinen geht. Am Tor von Schloß Lindeneck aber stand einer Wache, der sehr grimmig dreinsah, ein Mann, groß wie ein Baum, dick wie ein Ofen; das war des Schloßherrn allertreuster Diener, Eicke Pimperling. Der schrie drohend, als er das Kasperle kommen sah: »Hier darf niemand rein!

Diesmal warf Kasperle wütend ein paar trockene Kienäpfel von oben herab. Klatsch, klatsch! Einen bekam Drehers Frieder an die Nase, der andere hopste auf drei Köpfen herum, immer von einem zum andern. »Das ist frechschrien sie wieder. »Ih, frech war Kasperles Ausreißenzeterte oben das Kasperle. »Und frech war es, was er dann tat.

Seine Freude war unecht, es hopste so lächerlich. Und schließlich, als er auffuhr, schien es sein eigener Kopf zu sein, der da nickte, auf den Schultern rollte, oder im Takte auf und niederschlug

Er hopste und sprang dem Schlosse zu, lief mit Gepolter hinein, und der Haushofmeister hielt ihn noch zur rechten Zeit am Hosenzipfel fest. »Dusagte der, »jetzt schling nicht so bei Tisch, es sind noch Gäste da. Wirst du nicht satt, bekommst du nachher noch etwas. Also fein still und brav seinDas nahm sich Kasperle zu Herzen. Er wenig, saß auch ganz still und bescheiden am Tischende.

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