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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Es kugelte mit dem dreijährigen Bruder, dem Johann, auf dem Boden herum; da war so allerlei: Sägspäne, die man beim Ausstopfen der Puppenkörper verstreut hatte, Papierabfälle und Kartoffelschalen; denn nur am Samstag wurde das alles zusammengekehrt, unter der Woche gönnte sich Frau Greiner nicht die Zeit.
Durch die reine Landluft schwebten verheißungsvoll wunderbare Küchengerüche herüber. Alles im Hause schien sich zuzuflüstern: "Wir haben einen großen Künstler zu Gast!" Papa Vervelle kugelte wie ein Apfel durch seinen Park, die Tochter schlängelte sich wie ein Aal daher, und die Mutter folgte mit wichtigtuerischer Miene hinterdrein.
Aber er wollte wiederkommen, und dann wollte Liebetraut seine liebe Frau werden, und sie wollten alle mitsammen im Waldhaus wohnen. Auch das Michele, denn Herr Severin sagte, sein Versprechen müsse er halten. Ach, das Michele! Kasperle kugelte sich im Wald herum vor Freude, wenn er daran dachte, daß Michele kommen würde. Dann war er nicht mehr allein, dann hatte er einen lieben, lieben Kameraden.
Der kugelte sich lachend in seinem Bett herum und hörte draußen die Uhr schlagen: halb, dreiviertel; da kletterte er wieder zum Turme hinaus, schleppte aber noch seinen Wasserkrug mit und schlich sich wieder in die Bodenkammer. Die Prinzessin war halb eingeschlafen, da ging es draußen klapp, klapp, etwas Weißes rauschte am Fenster entlang.
Lag er dann im Wasser, so rollte er sich zunächst förmlich über die Fläche hin, überschlug sich vor Wonne und kugelte sich zusammen, ging unter und kam wieder hervor, streckte die Glieder in unendlichem Wohlbehagen und glitt auf der Oberfläche hin, wie eine Schlange, bis er zu schwimmen begann.
Feuer!« schreien, er hörte lautes Rufen und Fragen vor der Kirchentüre, und da Kasperle kugelte gleich die ganze Treppe hinab, jemand hatte draußen laut gerufen: »Ich wette, das ist der Kasper gewesen, der hat sich in der Kirche versteckt.« Es war die Base Mummeline, die das rief. »Die Türe ist aber verschlossen!« rief jemand anders.
Im selben Augenblick jedoch, wo sie das sagte, schleuderte die Pfarrerstochter den Löffel weg, warf sich auf einen Stuhl und brach in lautes Lachen aus. Die Kleine hielt zwar den Löffel fest, bekam aber einen so fürchterlichen Lachkrampf, daß sie nicht mehr stehen konnte, sondern auf dem Boden kugelte und gar nicht wieder zu lachen aufhören konnte. Großmutter verzog nur den Mund ein wenig.
Er klapperte mit Fensterläden und riß die paar Bäume in den Nachbargärten hin und her; man konnte sie bis hier herein stöhnen hören, und es zog ein Gewitter herauf. Ich kugelte mich unter meiner Decke zusammen vor Wohlbehagen, daß ich hier so im Windstillen und Hellen lag und so beschützt und umgeben war.
Dabei zeigte er sich als den vortrefflichsten Reiter, denn er schwang sich mit einer Behendigkeit, mit einem Anstande vom Pferde herab, wie der erste Stallmeister unseres Fürsten." "Und," rief Fabian, "und verlor nicht die Reitstiefel und kugelte euch nicht vor die Füße?" "Gott behüte," erwiderten alle einstimmig, "Gott behüte! was denkst du Bruder! solch ein tüchtiger Reiter wie der Kleine!" Fabian wußte gar nicht, was er sagen sollte.
Dicht vor Fabian erschallte ein langes gellendes Prrr Prrr und in demselben Augenblick flogen ihm auch ein Paar Reitstiefel um den Kopf, und ein kleines seltsames, schwarzes Ding kugelte hin, ihm zwischen die Beine. Mauerstill stand das große Pferd und beschnüffelte mit lang vorgestrecktem Halse sein winziges Herrlein, das sich im Sande wälzte und endlich mühsam auf die Beine richtete.
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