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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Da kletterte der Räuberhauptmann im Kasperletheater empor, und nun schrien Windgustel und Wassergustel: »Das ist er auchGenau so bitterböse hatte Kasperle dreingesehen, als er am Wasser gelegen hatte. Es war zu sonderbar, alle Puppen glichen etwas dem Gänsejungen. Die Zuschauer umdrängten immer aufgeregter die kleine Bude, und der Kasperlemann hörte hinten den Lärm. Er kam heraus und fragte, was geschehen sei, und da erfuhr er die Geschichte von der wunderlichen

In der Thür stand Rosalka und erzählte mit vielen Gesten den Nachbarinnen, welche sie umdrängten, eine wichtige Neuigkeit, an welcher die Frauen eifrig nickend Anteil nahmen. Sobald eine von ihnen Luisa erblickt hatte, begannen sie alle in ungeduldigem Ungestüm zu winken und zu rufen. Einige Kinder schrieen mit, und Luisa begriff von allem endlich nur das Wort: Besuch.

Ein Ungar hatte ihn in die linke Backe gehauen, das Blut rann ihm über das Gesicht auf den schwarz und weißen Harnisch herab. Dennoch wollte er sich diesen Husaren und auch den neapolitanischen Reitern, die ihn umdrängten, nicht ergeben. Endlich sprengte ein Herr vom Hofgesinde des Herzogs Moritz heran, Thilo von Trotha; dieser rief ihn auf deutsch an, Pardon zu nehmen.

Der Herzog erhob sich bebend. »Ich muß mich in mein Bett legenstammelte er, »ich bin zu sehr erschrockenUnd alle umdrängten den Herzog und bedauerten ihn, Kasperle aber schlich sich fort; niemand beobachtete ihn.

Sie ging in den Seitenhof und füllte aus einer Truhe Körner in ihr Gewand, die Hühner und Tauben zu füttern, die sie sogleich dicht umdrängten. Athalwin sah eine Weile schweigend zu. Endlich sagte er: »Du, Mutter, ist’s wahr? ist der Vater ein RäuberRauthgundis hielt inne in ihrem Thun und sah das Kind an: »Wer hat das gesagt.« »Wer? Ei, des Nachbars Calpurnius Neffe.

Verdrehen wir ihn zu einer Schraube! ..." Die Wuth der Ballonisten hatte ihren Gipfel erreicht. Schon sprangen sie von den Stühlen auf und umdrängten die Tribüne. Robur verschwand unter einer Unmasse von Armen, welche sich, wie von einem Sturme getrieben, auf- und abbewegten. Vergebens ließ die Dampftrompete ihren heulenden Ton durch die Versammlung brausen.

Hunderte von Menschen umdrängten mich bald, Kinder lärmten, schimpften und schrien, auch marokkanische Juden kamen hinzu, und das war ein Glück für mich. Die Juden redeten zu, mitzugehen, sie selbst würden für mich dolmetschen, ich solle nur keine Furcht haben, der Kaid sei ein guter Mann.

Beide hatten vorher die dichten Massen der Verschmachteten, welche das Flußufer umdrängten, nicht zu durchbrechen vermocht und kamen jetzt erst dazu, sich einen erfrischenden Trank zu erobern. Die alte Sibirerin beugte sich erschöpft über das Wasser; Nadia schöpfte daraus mit ihrer Hand und führte diese an Marfa’s Lippen. Dann erst erquickte sie sich auch selbst.

Überall schlugen die Granaten in die obere Stadt. An vielen Stellen brannten die Häuser. Da kamen Paul Seebeck und Nechlidow zusammen die Straße herauf. Die Leute umdrängten sie, fragten, aber die beiden gingen hinauf in das Seebecksche Arbeitszimmer.

Um Verpflegung nach vorn zu bringen, war noch ein vierter Zug unter Führung des Leutnants Sievers ausgeschieden. Diese Leute umdrängten uns, während wir uns unter hastigen Zurufen an dem gefährlichen Ort sammelten und beluden uns mit den damals noch reichlich vorhandenen Lebensmitteln.

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