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»Nein, er verträgt’s nicht, er ist an seinen Soxhlet gewöhntsagte die Mutter. »Aber gut ist’s, daß er’s nicht weiß und nicht bös auf uns ist, gelt du Kleiner, gelt du magst uns doch? Hast’s ja so gut bei uns, kein Mensch darf dir was tun! Und am Sonntag, da wird’s lustig, da fahren wir dich in Wald hinaus, wo die Vöglein singen und pfeifen, gelt du freust dich, kleiner Schelm

»So, da kannst du schlafen«, sagte er nun, zu Wiseli sich umkehrend; »frieren mußt du nicht, der Ofen ist heiß, und auf das Bündelchen kannst du den Kopf legen, so liegst du wie im Bett. Und mit euch dreien ist’s auch Zeit ins Bett, hurtigDamit nahm er die

Zum Beispiel da: »Ein Dienstmädchen gesucht bei hohem Lohnund da »Bei guter Behandlung« und vollends die Anzeige müssen Sie lesen »Alljährlich steigender Lohn und beste BehandlungMit großer Aufmerksamkeit folgte Mine Heinrichs Fingerzeig. »Feinsagte sie, »aber ich will ja gar nicht fort von hier.« »Warum denn nicht? In der großen Stadt ist’s doch schöner

Ich wußte dem nun allerdings nichts entgegenzusetzen, aber das wußte ich bestimmt, daß Sie die Zahl nur in der Geschwindigkeit aufgegriffen hatten, um uns zu imponieren, um den Namen des Generalkommissärs in den Mund nehmen zu können und uns zu zeigen, daß Sie mit den Verhältnissen der Personen vertraut seien, die jenes Haus besuchten. Hand aufs Herz: ist’s nicht so

»Das eine ist verunglückt, das arme Tröpfle hat den heißen Brei über sich geschüttet, den mein Mann braucht zu den Köpfen; und eines hat’s auf der Lunge gehabt, und das dritte ist uns nur so über Nacht weggestorben, niemand hat recht gewußt, daß ihm was fehlt. Es hat uns weh getan, aber so ist’s halt; wir haben ja auch an dreien genug und jetzt sind’s eben auf einmal vier geworden

Aber Mataswintha drückte Aspas Köpfchen nieder an ihre Brust. »Er sagteflüsterte sie – »er sagte: – die wird das schönste Weib auf Erden!« »Da hat er recht gesagtsprach die Kleine, »was brauchst du da rot zu werden? Ist’s doch so! Nun aber weiter! Was thatest du?« »Ich schlich auf mein Lager und weinte, weinte Thränen der Trauer, der Wonne, der Liebe, alles durcheinander.

Da sah Thomas die kleine Schwester überrascht an; er merkte erst jetzt, daß es sich für sie um eine Lebensfrage handelte. »Was ist’s eigentlich, was will sie dennfragte er, und nun gab es ein lebhaftes Hin- und Herreden. »Verdingen will sie sichrief Marie, »statt daß sie in die Fabrik geht, wo sie viel mehr verdient

»Halt ein, Majestätsverbrecherschalt sie, und schlug mit dem Flamingofächer leicht seine Wange. »Jetzt ist’s genug für heute. Morgen magst du wieder kommen und von jener Barbarenschönheit erzählen. Nein, du mußt jetzt gehn. Ich brauche diese Morgenstunde noch für einen andern

»Das tut mir leidantwortete er leiser. »Es wird wohl der letzte gewesen seinDa blieb sie stehen. Sie hatte nicht genau zugehört, aber der betrübte Klang seiner Worte war ihr aufgefallen. »Ja, was ist dennfragte sie leicht erschrocken. »Habt Ihr was gegen mich?« »Nein, Bärbele. Aber morgen muß ich fort, ich habe gekündigt.« »Was Ihr nicht saget! Ist’s wahr? Das tut mir aber leid

Ihre Seele ist so ganz eins mit ihrem Leibe in diesen MomentenLebensträgerin ... Sie soll ja das Glück sein, die Wonne, die Schönheit. Hochzeithohe Zeit! – – In mir ist’s hohe Zeit.