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Im Laufe des Sommers hat Cotta selbst in Brückenau und Friedrichshafen die letzten Bedenken der beiden süddeutschen Könige beschwichtigt; sie ratifizierten, überhäuften den gewandten Unterhändler mit Gunst. König Wilhelm zeigte sich ebenso unbefangen wie sein Minister Varnbüler; von den alten cäsarischen Träumen war keine Rede mehr.

Wieland war dadurch mit mehreren Buchhändlern in Verbindung getreten, mit Cotta in Tübingen, Wilmans in Bremen, und Vieweg in Braunschweig, wodurch sich sein vieljähriger Verleger Göschen verletzt fühlte. Wieland suchte ihn zu beruhigen.

Auf die Nachricht von diesen Unfaellen, die Lucullus am Fluss Sangarios erhielt, beschleunigte derselbe seinen Marsch, zur grossen Unzufriedenheit seiner Soldaten, welche nach ihrer Meinung Cotta nichts anging und die weit lieber ein unverteidigtes Land gepluendert als ihre Kameraden siegen gelehrt haetten.

Die Berliner erzählten sich mit untertänigem Erstaunen, der einfache Buchhändler sei zur Tafel gezogen worden. Motz gab ihm nach längeren Verhandlungen die Punktation des Vertrags mit auf den Weg. Triumphierend meldete Cotta am 17.

Triarius uebernahm den Befehl ueber die Flotte mit dem Auftrag, vor allem den Hellespont zu sperren und den aus Kreta und Spanien rueckkehrenden pontischen Schiffen aufzupassen, Cotta die Belagerung von Herakleia; das schwierige Verpflegungsgeschaeft ward den treuen und taetigen Galaterfuersten und dem Koenig Ariobarzanes von Kappadokien uebertragen; Lucullus selbst rueckte im Herbst 681 ein in die gesegnete und seit langem von keinem Feinde betretene pontische Landschaft.

Ich sende Ihnen also hier einstweilen 20 Ldors auf Abschlag, welche mir gerade da liegen. Auf Ostern wird sich Cotta genauer mit Ihnen berechnen. Es versteht sich, daß Ihnen auch jetzt das Ganze, so bald Sie es wünschen, zu Diensten steht. Heute nichts mehr. Die Post geht sogleich. In 6 Tagen erhalten Sie das 1 Stück der Horen nebst Ihrem Aufsatz Ihr =Sch.= Jena den 29 Febr 96

Nach dem Fall des Befehlshabers warfen sich die Eburonen von allen Seiten zugleich auf die erschoepften und verzweifelnden Roemer und brachen ihre Reihen: die meisten, unter ihnen der schon frueher verwundete Cotta, fanden bei diesem Angriff ihren Tod; ein kleiner Teil, dem es gelungen war, das verlassene Lager wiederzugewinnen, stuerzte sich waehrend der folgenden Nacht in die eigenen Schwerter.

Sie stuetzt sich einzig auf die Erzaehlung, dass in der Senatssitzung, in welcher Caesar ermordet ward, von einem der Orakelpriester Lucius Cotta ein Sibyllenspruch, wonach die Parther nur von einem "Koenig" koennten ueberwunden werden, habe vorgelegt und infolgedessen der Beschluss gefasst werden sollen, Caesar das Koenigtum ueber die roemischen Provinzen zu uebertragen.

Wenn dagegen der Senat nicht gaenzlich aus den Gerichten verdraengt ward, so ist die Ursache davon wahrscheinlich teils in Crassus' Beziehungen zum Senat zu suchen, teils in dem Beitritt der senatorischen Mittelpartei zu der Koalition, mit dem es auch wohl zusammenhaengt, dass der Bruder ihres kuerzlich verstorbenen Fuehrers, der Praetor Lucius Cotta, dies Gesetz einbrachte.

Schon im Februar 1830 fragte der unermüdliche Cotta bei Hofmann vertraulich an, wie man denn bei vollständiger Zollgemeinschaft mit den preußischen Behörden auskomme. Hofmann antwortete mit einem warmen Lobe für die preußischen Beamten, die sich zwar anfangs sehr mißtrauisch zeigten, nachher aber, sobald sie die Zuverlässigkeit der hessischen Verwaltung kennen lernten, ganz umgänglich wurden.