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Und in das schöne glitzernde Haus wird er sein trautes, mit Seele und Geld gesegnetes Liebchen einführen als glückliches geldsorgengefeites Weib. Eine schöne stattliche Villa mit Türmchen und Erker ... Dort hinter dem Magazine stand eine Reihe Lastwagen. Er blieb stehn, lange, an das Gitter gelehnt, und lächelte seltsam.

Asmus hatte auf der Zunge, zu sagen: »Aus Übermut trägt wohl der Mensch keine Holzklötze an den Füßen; Stiefel sind ihm ohne Zweifel bequemer, wenn er sie hat«; aber er wollte sich nicht gleich opponierend einführen und sagte deshalb nur: »Gibt es nicht einen Verein, der solche Kinder mit Stiefeln versorgt

Wenn die hohen Vorgesetzten einen Dienstbetrieb einführen, der den Offizier nötigt, eine Drahtschere zu tragen statt des Säbels? Das ist was für die Fußlatscher! Dem Kavalleristen gehört der Tag und das freie Blachfeld. Abends aber soll er in Ruhe seinen Schoppen trinken dürfen, auf den Dienst schimpfen und alles besser können.

Hier das Heu einführen zu sehen, ist die größte Lust, da es in dieser Zeit gar nicht regnet und so der Feldbau nach Willkür behandelt werden kann, wenn sie nur Feldbau hätten. Abends ward in der Tiber gebadet, in wohlangelegten sichern Badhäuschen; dann auf Trinit

Es gab eine kurze Zeit, in der ich alles tat, um meinen Gatten zu vergessen und wo ich glaubte, eine Neigung für Sie zu empfinden. Warum sollte ich es leugnen? Aber das ging schnell vorüber, und ich kann Sie versichern, Mr. Crofton, daß ich Ihre Worte und die Art, wie Sie sich heute bei mir einführen, als Beleidigung empfinde

Zu Handelszwecken dagegen kommen Fremde nicht gerade häufig hin. Was sollte man denn auch dort einführen außer Eisen oder Gold und Silber, das aber jeder doch lieber mit heimbringen möchte?

Aber niemand klagte es war ja Krieg man mußte sich in alles fügen, mußte froh sein, daß man überhaupt noch fahren durfte; vom nächsten Tag an wurden nur noch Soldaten befördert. Gegen Abend kam man an die Grenzstation: Zoll, neuer Sturm auf einen ebenso überfüllten Zug. Wie ein Traum erschien es Frau Lißmann, als sie endlich spät abends in den Münchner Bahnhof einfuhren.

Frau von Zeuthen sah die Beiden aufmerksam an; dann wandte sie sich dem Tisch zu, auf den sie die Aktenmappe gelegt hatte, und sagte: »Willst du etwas bei uns bleiben, mein Junge? Fräulein Erhardt und ich haben allerlei zu besprechen, was dich wohl auch interessiert. Sie will mich in meinen neuen Beruf als Reichsarchivarin einführen

Ich möchte einige neue Industrieen auf meinen Besitzungen einführen, welche dazu vortreffliche Gelegenheit bieten, und stehe im Begriff, hier ein Consortium zu bilden, das mir die Capitalien dazu verschaffen soll. Um die Sache in Gang zu setzen, brauche ich noch einige Jahre Frieden. So lange aber,“ fügte er lächelnd hinzu, „kann ja Dein Sohn auch wohl noch warten.“

Die Herren vom Gericht hätten sich zwar recht darangehalten, um sie auf ihre Seite zu ziehen, sie hätte gestern noch von Herrn Tiberius Tönepöhl sowie auch von Herrn Augustus Zirbeldrüse je ein hübsch gemaltes Schreiben erhalten, worin sie artig um das Vergnügen gebeten hätten, sie als Köchin in ihr Haus einführen zu dürfen, wenn der Herr Bürgermeister, wie es doch nun wohl nicht anders sein könnte, von Amt und Würden hinunter in Schande und vielleicht gar Lebensverlust stürzte; aber sie hätte nicht darauf geantwortet, da sie erst hätte erwarten wollen, ob der Herr Bürgermeister wirklich so übel daran sei, und dann auch aus den Blicken der beiden Herren den Argwohn gezogen hätte, daß es ihnen nur darum zu tun wäre, die Ehre einer unschuldigen Jungfrau zu Falle zu bringen.