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Aktualisiert: 22. Mai 2025
"Das ganze Menschengeschlecht", sagt er in der Bulle, "hätte eigentlich schon durch einen einzigen Blutstropfen Jesu erlöst werden können; er habe aber so viel vergossen, dass dieses Blut, welches doch gewiss nicht umsonst vergossen sei, einen unermesslichen Kirchenschatz ausmache, vermehrt durch die gleichfalls nicht überflüssigen Verdienste der Märtyrer und Heiligen.
Heute war er nicht, wie gestern, der Ansicht, daß reich oder arm nicht viel zum Glück des Menschen ausmache! Der Direktor hatte mitgeteilt, daß zu dem abendlichen Konzert nur eine einzige Freikarte, auf seinen Namen lautend, für die Lehrer der Musikschule abgegeben worden sei. Darüber herrschte große Entrüstung unter den Kollegen.
Aber hier drängt sich sofort ein anderer naheliegender Einwand auf. Es giebt außer der Tragödie andere tragische Kunstwerke. Man sollte meinen, was den Sinn der Tragödie ausmache, müsse in irgend einer Weise auch in sonstigen tragischen Kunstwerken vergegenwärtigt sein. Wiefern aber leidet der LAOKOON des plastischen Bildwerks zur Strafe für eine Schuld?
Doch es ist Zeit einen Diskurs zu enden, der für beide ermüdend zu werden anfangt. Ich habe dir genug gesagt, um den Zauber zu vernichten, den die Schwärmerei auf deine Seele gelegt hat; und wenn dieses nicht genug ist, so würde alles überflüssig sein was ich sagen könnte. Glaube übrigens nicht, Callias, daß der Orden der Sophisten einen unansehnlichen Teil der menschlichen Gesellschaft ausmache.
Sie lachte mich aber aus, da es, wie sie sagte, damit an andern Tagen viel schlimmer gewesen sei, und das heutige Tempo ihr sehr zusage, und fügte, wie etwas Nebensächliches, hinzu, sie habe einen kleinen Herzfehler, der aber nicht viel ausmache, da schon verschiedene Personen in ihrer Familie mit einem solchen alt geworden seien. »Und ich denke auch alt damit zu werden,« sagte sie triumphierend, »denn ich habe eine solche Lebenslust in mir, daß alles Krankhafte davor ducken muß.
Erkenntnis a priori, fuße, daß daher auch nicht im mindesten die Notwendigkeit dieses Gesetzes, sondern eine bloße allgemeine Brauchbarkeit desselben in dem Laufe der Erfahrung und eine daher entspringende subjektive Notwendigkeit, die er Gewohnheit nennt, sein ganzes Ansehen ausmache.
Ich stand begierig zusehend still, bis er kalte Füße bekam und entschuldigend sagte, wenn es mir nichts ausmache, so wolle er vorausgehen, da er noch etwas zu tun habe; denn er hatte wieder ein neues Buch gelesen, das ihm keine Ruhe ließ, soviel ich schon unterwegs gemerkt hatte.
Denn die Vernunft legte sie nur, als den Begriff von aller Realität, der durchgängigen Bestimmung der Dinge überhaupt zum Grunde, ohne zu verlangen, daß alle diese Realität objektiv gegeben sei und selbst ein Ding ausmache.
Ich bin der Vasall eines größern Herrn Marinelli. Größer oder kleiner: Herr ist Herr. Appiani. Daß ich mit Ihnen darüber strittet Genug, sagen Sie dem Prinzen, was Sie gehört haben daß es mir leid tut, seine Gnade nicht annehmen zu können, weil ich eben heut eine Verbindung vollzöge, die mein ganzes Glück ausmache. Marinelli. Wollen Sie ihm nicht zugleich wissen lassen, mit wem? Appiani.
Wenn jedoch wie gewöhnlich geschieht, zugegeben wird, daß das Logische als das Formale die Form für das Erkennen jedes bestimmten Inhalts ausmache, so müßte wenigstens jenes Verhältniß zugestanden werden, wenn nicht überhaupt eben bei dem Gegensatze des Begriffes gegen die Objektivität, bei dem unwahren Begriffe und einer ebenso unwahren Realität, als einem Letzten stehen geblieben wird.
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