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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Sie fühlte, wie schwer es ihr werden würde, ihrem Mann, auch wenn er bei dem besten Humor wäre, das zu entdecken, was ihr auf dem Herzen lag; sie verfiel in eine Wehmut, die ihr um desto ängstlicher ward, als sie solche zu verbergen und ihre Tränen zu verschlucken suchte.
Ohne alle Höflichkeitspräliminarien begann sie sofort meinen Plan rücksichtslos zu zerzausen. Sie sprach mit nervöser Überstürzung, die Worte jagten einander, als wollte eins das andere verschlucken. »An eine Zusammenarbeit von uns und Ihnen ist natürlich gar nicht zu denken.
Es wird Strix schwer, den schwarzen Kloß zu verschlucken, und sie rollt schrecklich mit den halbblinden, gleichsam verschimmelten Lichtern, obwohl sie ja nie im Leben ein Kostverächter gewesen ist. Es ist leicht, das Ende vorauszusagen : Eines schönen Nachts, als die Paarungsbrunst aus dem Blut gewichen ist, erwachte Glip aus dem Liebesrausch und sah, daß er ein Sklave war.
Bisweilen freilich verriet sie sich doch durch eine naive Ungeduld, nicht genügend beachtet zu sein; zu meiner Zeit konnte sie sich dann bei Tische plötzlich verschlucken auf irgendeine deutliche und komplizierte Art, die ihr die Teilnahme aller sicherte und sie, für einen Augenblick wenigstens, so sensationell und spannend erscheinen ließ, wie sie es im Großen hätte sein mögen.
Der kühle Nachtwind war's, Er wollte dir um Mund und Wangen spielen Und seufzte, als er nur auf Mauern stieß. Ei, gibt's doch Bäume, die, wie jener Stein Das Licht des Tages trinkt, um es im Dunkeln Zurückzugeben, Klang und Schall verschlucken, Die singen, plappern, ächzen dann bei Nacht! Rhodope. So nimmst du es? Noch mehr! Mir fehlt ein Schmuck Kandaules. Ein Edelstein vielleicht? Ein Diamant?
Sie ergriff die Gelegenheit, unserm Freund die unglückliche Liebesgeschichte zu erzählen, über die der arme Jüngling dem ganzen weiblichen Geschlechte feind geworden war. "Wer wird ihm übelnehmen", rief sie aus, "daß er ein Geschlecht haßt, das ihm so übel mitgespielt hat und ihm alle übel, die sonst Männer von Weibern zu befürchten haben, in einem sehr konzentrierten Tranke zu verschlucken gab?
Als Brun sich unversehens seiner Mutter gegenübersah, ohne sich ihr nähern, geschweige denn mit ihr sprechen zu dürfen, die ihm aber ermunternd zulächelte und zunickte, wurde er blaß, und das Weinen stieg ihm so heftig in die Kehle, daß er es kaum verschlucken konnte.
Als seine Frau starb, schalt und schmähte er seinen Vater und nannte ihn einen Mörder. »Unsinn!« sagte der Vater. »Sterben die Menschen denn nicht auch, wenn sie alle möglichen Medizinen verschlucken? Wenn teure Medizinen das Leben retten können, wie kommt es da, daß Könige und Kaiser nicht unsterblich sind?
"Das ist einmal ein Fürst!" sprach er zu den Hauptleuten, die neben ihm standen "Waz der für eine gewaltige Stimme hat und wie er gräulich mit den Augen funkelt, daz ez einem angst und bange wird. Hu, ich meinte, er wollt' mich mit Haut und Haar verschlucken, alz er mich fragte: Wer bist denn Du?" "Mir wor's g'rod, wie wenn einer siedend Wasser über mein Leib schütten tät.
Der Freiherr, sobald er den Rosshaendler erblickte, ging, waehrend die Ritter ploetzlich still wurden, und mit dem Verhoer der Knechte einhielten, auf ihn zu, und fragte ihn: was er wolle? und da der Rosskamm ihm auf ehrerbietige Weise sein Vorhaben, bei dem Verwalter in Lockewitz zu Mittag zu speisen, und den Wunsch, die Landsknechte deren er dabei nicht beduerfe zuruecklassen zu duerfen, vorgetragen hatte, antwortete der Freiherr, die Farbe im Gesicht wechselnd, indem er eine andere Rede zu verschlucken schien: "er wuerde wohl tun, wenn er sich still in seinem Hause hielte, und den Schmaus bei dem Lockewitzer Amtmann vor der Hand noch aussetzte."
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