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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Euer erzbischöfliche Gnaden wollen meiner Überraschung, ja Verblüffung zu Gute halten, daß mir die schuldige ehrerbietige Ansprache stecken blieb in der Kehle! Den hochwürdigsten Erzbischof glaubt' ich im kirchlichen Ornat erblicken und erwarten zu dürfen....“ „Ich kleide mich nach meiner Wahl und kann der Meinung Untergebener und Unterthanen allezeit entbehren! Was will Er?“

Heute fühlte er sich dazu in ganz besonders günstiger Stimmung war es die Aussicht auf den vergnügten Abend, war es der neue Anzug, den er trug und den er, in Ermangelung eines Modejournals in Santa Clara, einem Theil der Bevölkerung vorzuführen dachte; war es vielleicht die frische, kühle Abendluft, die hier draußen wehte, oder auch die Wirkung einiger Gläser Cognac, die er vorher zu sich genommen, kurz, er blieb stehen, nahm den Hut ab, machte dem einige Meilen entfernten Meere eine sehr formelle, ehrerbietige Verbeugung und sagte: »Ich empfehle mich Ihnen ganz gehorsamst, sehr verehrtes Brechmittel, Salzwasserpfütze verfluchte, die Einen herumschlenkert, daß man am Ende gar nicht einmal mehr weiß, wo Einem der Kopf oder wo die Füße sitzen.

Wie begreiflich, waren die Hausfreunde in einem so ausnehmend theologischen Hause auch fast lauter Theologen. Weltlich waren nur die Verwandten: Geschwister, Schwäger und Schwägerinnen, einige vornehme Gevattersleute, wie die Kanzler Müller und Rühel in Mansfeld, die Goritz in Leipzig, Hans von Riedtesel und Hans von Taubenheim, der Landrentmeister in Torgau, an welchen Frau Käthe in die Ferne freundliche und ehrerbietige Grüße, Glückwünsche oder Einladungen sendet oder gar selbst einmal zu einem Brief

Du bist ein Flämmchen, das ich angezündet habe, und mir kann nicht dienen, daß es in einer Zelle verglimme und verrauche! Wisse eines' er hatte in den warmen, braunen Augen ein aufrichtiges Mitgefühl gelesen, und die ehrerbietige Haltung des Mönches schien einen blinden Gehorsam zu versprechen , 'ich bin kränker, als du denkst.

Keller steht hoch über der sinnlich subjektiven Enge eines E. T. A. Hoffmann, der mit Frauen, die häßlich oder mehr als zwanzig Jahre alt waren, nichts anzufangen wußte; seine Briefe an die Witwe Freiligraths und ihre Schwester Marie Melos zeigen seine zarte, liebevolle und ehrerbietige Gesinnung im Verkehr mit liebenswerten alten Damen, und selbst einer ihm unsympathischen, ungewöhnlich reizlosen Erscheinung gegenüber, wie Ludmilla Assing war, läßt er es trotz aller gelinden Ironie nicht an Achtung vor dem, was sie leisten konnte, und nicht an Mitleid mit ihrem halb lächerlichen halb tragischen Schicksal fehlen.

Dabei geschah ein himmlisches Wunder, welches das ehrerbietige Staunen und die uneingeschränkte Begeisterung der beiden Heiligen erregte.

Um nichts zu verschweigen: noch andere Verkaufsgerüchte kamen auf, Gerüchte, die darauf schließen ließen, daß die Verlegenheit nicht vor Stätten haltmachte, welche das ehrerbietige Volk sich gern als allen Unbilden der Zeit entrückt gedacht hätte.

Seine maßlose Vorliebe für Ceremonien, seine Verehrung der Festtage, Vigilien und geheiligten Orte, seine übel verhehlte Abneigung gegen die Ehe der Priester, sein glühender und von Eigennutz nicht völlig freier Eifer, mit dem er den Anspruch des Clerus auf das ehrerbietige Benehmen der Laien vertrat, würden ihm den Haß der Puritaner zugezogen haben, auch wenn er nur gesetzliche und milde Mittel zur Erreichung seiner Pläne verwendet hätte.

Drouyn de L'huys verneigte sich schweigend, keine Miene seines Gesichts zeigte die geringste Bewegung; in seinen Zügen lag nur die ehrerbietige Aufmerksamkeit auf das, was der Kaiser ihm sagen würde, aber keine Neugierde, keine Spannung es zu vernehmen.

Er lebte und starb wie einer seiner Landsleute sich sehr bezeichnend ausdrückt als ein schlechter Christ, aber als guter Protestant. Jakob gefiel die ehrerbietige Sprache der drei Räthe, als sie zuerst vor ihm erschienen. Er äußerte sich gegen Barillon sehr günstig über sie und rühmte besonders Lockhardt als den talentvollsten und beredtesten aller lebenden Schotten.

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