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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Keller steht hoch über der sinnlich subjektiven Enge eines E. T. A. Hoffmann, der mit Frauen, die häßlich oder mehr als zwanzig Jahre alt waren, nichts anzufangen wußte; seine Briefe an die Witwe Freiligraths und ihre Schwester Marie Melos zeigen seine zarte, liebevolle und ehrerbietige Gesinnung im Verkehr mit liebenswerten alten Damen, und selbst einer ihm unsympathischen, ungewöhnlich reizlosen Erscheinung gegenüber, wie Ludmilla Assing war, läßt er es trotz aller gelinden Ironie nicht an Achtung vor dem, was sie leisten konnte, und nicht an Mitleid mit ihrem halb lächerlichen halb tragischen Schicksal fehlen.

Vulkanische Massen sind da und dort (Thera, jetzt Santorin, dessen Vulkan noch heutzutage zeitweise tätig ist, Melos, Kalauria, Methana,

Behutsam ist gerade das Element, als unapollinisch, ferngehalten, das den Charakter der dionysischen Musik und damit der Musik überhaupt ausmacht, die erschütternde Gewalt des Tones, der einheitliche Strom des Melos und die durchaus unvergleichliche Welt der Harmonie.

Dieser Vorschlag ist so alt, dass mit einziger Ausnahme desjenigen der Inseln Thera, Melos und Kreta alle griechischen und schlechterdings alle aus dem griechischen abgeleiteten Alphabete unter dem Einfluss desselben stehen.

Als Beispiel diene folgende Witzreihe von Heine, der von einer auffallend hässlichen Frau sagt: „Diese Frau glich in vielen Punkten der Venus von Melos, sie ist auch ausserordentlich alt, hat ebenfalls keine Zähne und auf der gelblichen Oberfläche ihres Körpers einige weisse Flecken etc."

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