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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Der Fürst dankte durch eine ehrerbietige Verneigung für die freundlichen Worte des Kaisers und fuhr dann in demselben ernsten Ton wie vorher fort: „Das gütige Wohlwollen Eurer Majestät, von welchem ich schon so viele Beweise erhalten habe, und welches Sie so eben von Neuem auszusprechen die Gnade haben, giebt mir die Hoffnung, daß Sie auch dem, was ich Ihnen zu sagen habe, ein gnädiges und aufmerksames Ohr schenken werden.
Wenn einer oder der andere müde wurde, schlief er Tage und Nächte durch. Aber die meisten hielten aus, jedenfalls solange es vorwärts ging. Unter ihnen Mary. Jörgen Thiis hatte es durch seine ehrerbietige Energie dahin gebracht, daß alle Leute Mary mehr oder weniger genau so behandelten wie er selbst.
Er fühlte sich stolz und mächtig gehoben in dem Gedanken, daß Sophie ihm nun so unerwartet schnell anvertraut sei; er gedachte seines heiligen Gelübdes, und schwur sich noch tausendmal zu, es zu halten. Er sprach zu Sophie sanfte, ehrerbietige Worte, und wußte gleich in der ersten Stunde seines Alleinseins mit ihr mit sicherem Tacte den Ton zu finden, der sich für beide ziemte.
Mit dem evangelischen Bischof von Naumburg, Nikolaus v. Amsdorf, wechselte Frau Käthe ehrerbietige Grüße, namentlich seitdem sie durch den Besitz von Zulsdorf die Nachbarin des gnädigen Herrn Bischofs geworden ; sogar mit einem Besuch „droht“ sie auf „künftigen Sommer“. Sonst hatte man freilich mit dem ehelosen und hochgestellten Mann weniger intime Beziehungen.
Die ehrerbietige Bedeutsamkeit, mit der hier auch die bescheidensten Tatsachen behandelt waren, die der Familiengeschichte angehörten, stieg ihr zu Kopf ... Sie stützte die Ellenbogen auf und las mit wachsender Hingebung, mit Stolz und Ernst. Auch in ihrer eigenen kleinen Vergangenheit fehlte kein Punkt. Ihre Geburt, ihre Kinderkrankheiten, ihr erster Schulgang, ihr Eintritt in Mlle.
Der Freiherr, sobald er den Rosshaendler erblickte, ging, waehrend die Ritter ploetzlich still wurden, und mit dem Verhoer der Knechte einhielten, auf ihn zu, und fragte ihn: was er wolle? und da der Rosskamm ihm auf ehrerbietige Weise sein Vorhaben, bei dem Verwalter in Lockewitz zu Mittag zu speisen, und den Wunsch, die Landsknechte deren er dabei nicht beduerfe zuruecklassen zu duerfen, vorgetragen hatte, antwortete der Freiherr, die Farbe im Gesicht wechselnd, indem er eine andere Rede zu verschlucken schien: "er wuerde wohl tun, wenn er sich still in seinem Hause hielte, und den Schmaus bei dem Lockewitzer Amtmann vor der Hand noch aussetzte."
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