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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Zu der Begründung des Antrags nahm Liebknecht das Wort, der sich die Gelegenheit nicht entgehen ließ, die Prozesse, die unsere Verurteilung herbeigeführt, unter die Lupe zu nehmen und die Urteile gründlich zu zerzausen. Besonders nachdrücklich sprach er sich über die unwürdige Behandlung aus, die damals Most in Plötzensee zuteil wurde.
Aufbruch Schon rüsten Wanderaffen sich und Bambusstangen Die stellen sie als Zeichen vor den großen Zug, Zerzausen meckernd mit der Hände Pranken Gevögel weiß, gehascht aus bitterem Flug, Und Weite schwillt, das längst verreckte Tier, Zerfault, mit aufgetriebenem Schimmelbauch. In nassen Waldverstecken lauern wir. Rollt bald ein Kugelmond herauf? Der giftige Hauch
Borromeo fuhr mit der flachen Hand behutsam an seinem Bart herab, kaum die Haare berührend, als fürchtete er sie zu zerzausen. »Und hältst du das für so leicht?« erwiderte er sanft und traurig. Arnold lachte. »Ist es denn schwer?« fragte er verwundert. »Hast du denn so schlechte Erfahrungen gemacht?« Er saß rittlings auf einem Stuhl und drückte das Kinn auf die Lehne.
In diesem Frieden ließ sie alles ein paar Wochen bestehen; dann aber begann sie allmählich die kleinen Töpfe zwischen die großen zu stellen, die Leinwand durcheinander zu werfen, den Flachs zu zerzausen, und bis sie damit zu Ende war, hatte sie auch die menschlichen Dinge im Hause in beginnende Unordnung gebracht.
Was euch bis dahin betroffen hat, das vergleich' ich dem Wind, der in der Frühlingszeit, wenn die Saat schon grünt und die Lerche schon singt, mit den Bäumlein umspringet, als wollte er sie schier zerzausen. Da gilt aber auch: »Du machest deine Engel zu Winden, und deine Diener zu Feuerflammen;« denn lauter Engel und Diener Gottes sind die Schicksalsstürme in der Jugend.
Ohne alle Höflichkeitspräliminarien begann sie sofort meinen Plan rücksichtslos zu zerzausen. Sie sprach mit nervöser Überstürzung, die Worte jagten einander, als wollte eins das andere verschlucken. »An eine Zusammenarbeit von uns und Ihnen ist natürlich gar nicht zu denken.
Zum Herzen und Küssen kommt's fast nie; Zärtlichkeit ist in dem niederen Hüttchen nicht heimisch, wenigstens keine äußerlich sichtbare. Nur am Sonntag Nachmittag, da hat's auch der Jachl gut. Mutter Bohn hebt ihn, der sonst in irgendeinem Stubenwinkel herumkriecht, auf den Schoß, läßt ihn tanzen und springen und sich von ihm die dünnen, grauen Haare zerzausen.
»Jetzt zerzausen sie den armen Bernstein, weil er ihnen nicht die letzte Wahrheit gab!« sagte er nun, während aller Augen sich auf ihn richteten. »Die Wissenschaft ist doch nichts Fertiges, sondern ein ewiges Suchen! Er sucht, und beweist dadurch, daß er denkt.
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