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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Es gibt nicht nur auf demselben Areal ein Dritttheil mehr *Vezou* als das creolische Zuckerrohr; sein dicker Stengel und seine feste Holzfaser liefern auch ungleich mehr Brennstoff. Letzteres ist für die Antillen von großem Werth, da die Pflanzer dort wegen der Ausrodung der Wälder schon lange die Kessel mit ausgepreßtem Rohr heizen müssen.
Jetzt aber halten sie mir die Galle fortwährend in Gährung, und dabei kann natürlich der beste Humor nicht aufkommen, ohne seine bestimmte Partie Gift mit anzunehmen. Sehen Sie, da kommt gleich Einer davon; sieht der Mensch aus, wie ein brasilianischer Pflanzer?«
Während in den Thälern von Aragua die einen Pflanzer besorgen, der See möchte ganz eingehen, die andern, er möchte wieder zum verlassenen Gestade heraufkommen, hört man in Caracas alles Ernstes die Frage erörtern, ob man nicht, um mehr Boden für den Landbau zu gewinnen, aus dem See einen Canal dem Rio Pao zu graben und ihn in die Llanos ableiten sollte.
Wenn das so fortging, loeste die Buergerschaft sich auf in Pflanzer und Sklaven und konnte schliesslich der roemische Staat, wie es bei den Parthern geschah, seine Soldaten auf dem Sklavenmarkt kaufen. So standen die aeusseren und inneren Verhaeltnisse Roms, als der Staat eintrat in das siebente Jahrhundert seines Bestandes.
»Nein, Herr Cottonwell ist vollkommen fremd hier Einer der bedeutendsten Pflanzer Louisianas entschuldigen Sie, daß ich die Herren noch nicht einander vorgestellt habe. Herr Doctor Hückler der beste Arzt, den wir in Milwaukie haben.« »Oh bitte, lieber Herr Henkel, Sie sind zu freundlich; da gehen wir also am Besten gleich bei Einem ihrer Amerikanischen Freunde vor, den abzuholen.«
Erstlich bin ich keine Französin, sondern im New-York Staat in Nord-Amerika geboren, früh aber meiner Mutter durch den Tod beraubt schickte mich der Vater wie Sie mir bezeugen werden, ein etwas rauher Seemann nach Louisiana hinunter, wo seine Schwester an einen französischen Pflanzer verheirathet war. Ist Ihnen das nun klar?« »Ja, aber jetzt?«
»Vor der Hand, ja muß erst wieder frisches Reisegeld haben, um ein Wenig im Lande herumzufahren; nachher lass' ich mich nieder, kaufe mir ein paar Dutzend Mohren und werde Pflanzer.« »Du giebst wohl Vorstellungen?« fragte der Schneider. »Wollen sehn was zu machen ist, und ob die Leute Geld haben. Sie werden's doch nicht Alle im Wald verscharren?«
Meist sind dieselben zu vollkommenen Jardins d'essai ausgebildet, und haben somit für die Colonisation das Gute, dass die Pflanzer sich nicht mit unnützen Versuchen abzumühen brauchen. Gedeiht ein Baum gut, oder sieht man namentlich nützliche Pflanzen im Klima Algeriens anschlagen, so wird das öffentlich bekannt gemacht und Sämereien oder Stecklinge zur Disposition der Pflanzer gestellt.
Für Bequemlichkeit hat deshalb der brasilianische Pflanzer wohl einen Sinn, für Wohnlichkeit oder Häuslichkeit aber gewiß nicht, und er verwendet sein Geld viel lieber auf ein mit schwerem Silber überladenes Reitzeug oder Pferdegeschirr, als auf den Platz, der ihm und seiner Familie zur Wohnung dient, der also seine Heimath sein sollte hat er doch nicht einmal ein Wort für Heimath.
Gelten die Beschwerden, die man hier gegen die Pflanzer fuehrt, auch in der Gegend der Insel, aus welcher er herkoemmt? Zeigt nicht vielmehr alles, dass er der edelste und vortrefflichste Mensch ist, und gewiss das Unrecht, das die Schwarzen seiner Gattung vorwerfen moegen, auf keine Weise teilt?"
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