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Aktualisiert: 13. Mai 2025


»Eine armselige Entschuldigung, um an jedem fünfundzwanzigsten Dezember eines Mannes Tasche zu bestehlensagte Scrooge, indem er seinen Ueberrock bis an das Kinn zuknöpfte. »Aber ich vermute, Sie wollen den ganzen Tag frei haben. Sie werden den ganzen Vormittag hier seinDer Diener versprach, daß er kommen wolle und Scrooge ging mit einem Brummen fort.

Ihnen selbst, sehr geehrter Herr Doktor, empfehle ich, gedrängt von einem großen Wohlwollen für Sie, sich am fünfundzwanzigsten dieses Monats im Charlespark mit genauer Angabe der Motive umzubringen. P. S. Ich besitze ein Automobil und stelle Ihnen den Wagen zur Benutzung bei der Regelung Ihrer Angelegenheiten zur Verfügung. Paul Wheatstren, ParterregymnastikerDr.

Auch ein kleines Geburtstagsgeschenk überraschte mich. Früher hätte ich es mir wohl nie träumen lassen, daß ich am fünfundzwanzigsten Geburtstag rechts von Hindenburg sitzen und in einer Rede vom Generalfeldmarschall erwähnt werden würde.

Es ist ein unheimliches Gefühl in dem Raum, wo das Geschick der Erde entschieden wird. So war ich ganz froh, wie ich die »Große Bude« wieder hinter mir hatte und mittags bei Seiner Majestät zum Frühstück befohlen war. Es war ja heute mein Geburtstag, und irgendeiner hatte es wohl Seiner Majestät verraten, und so gratulierte er mir. Einmal zu meinem Erfolg, dann zum fünfundzwanzigsten Lebensjahr.

Ich war schon beinahe anderthalb Tage in den drei Reichskronen vor Anker gelegen; hätte mich nicht ein Freund, den ich seit langen Jahren nicht gesehen hatte, auf den fünfundzwanzigsten oder dreißigsten bestellt, ich wäre nicht mehr länger geblieben; denn die schrecklichste Langeweile peinigte mich. Die Gesellschaft im Hause war anständig, freundlich sogar, aber kalt. Man ließ einander an der Seite liegen, wenig bekümmert um das Wohl oder das Weh des Nachbars. Wie man einander die schönen geschmorten Fische, den feinen Braten oder die Saladière darzubieten habe, wußte jeder,

Sogleich begannen die ersten Advokaten Roms in dieser Sache, welche die ganze Stadt mit Aufregung und Mitleid erfüllt hatte, zu schreiben. Am fünfundzwanzigsten Tag erschienen sie alle zusammen vor Seiner Heiligkeit.

Die Künstler selbst erkannten in Schinner einen Meister, und seine Gemälde wurden mit Gold aufgewogen. In seinem fünfundzwanzigsten Jahre hatte Hippolyt Schinner, dem seine Mutter eine weibliche Seele, eine große Zartheit der Organe und unendliche Reichtümer des Herzens vererbt hatte, besser denn je seine Stellung in der Welt erkannt.

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