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Aktualisiert: 28. Juni 2025
»Die soziale Welt kann das Geheimniß der Bestimmungen nur erfassen, wenn sie darauf hin ihre Untersuchungen macht, aber die Erkenntniß wird ihr vorenthalten sein, so lange sie nicht sucht. Luc. Luc. Zweifellos bleibt also eine glücklichere Gesellschaft zu entdecken übrig, wenn der Retter uns selbst zum Suchen auffordert. Aber warum hat er nicht selbst uns über diese aufgeklärt?
Jesus aber antwortete ihm: »Ihr sind viele Sünden vergeben, denn sie hat viel geliebt; welchem aber wenig vergeben wird, der hat wenig geliebt.« Voll Mitleid für das unterdrückte Geschlecht, verzeiht er der Sünderin und der Ehebrecherin Magdalena. Auch sagt er uns: »Mein Joch ist süß und meine Last leicht.« Luc.
Wehe euch Schriftgelehrten, die ihr die Menschen mit unerträglichen Lasten beladet und rühret sie nicht mit einem Finger an. Luc. Darum sagt auch Jesu: 'Laßt die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn ihrer ist das Reich Gottes. Und: 'Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kindlein, der wird nicht hineinkommen.«
Luc. Und um dem vorgeführten Beispiel zu entsprechen, setzt er sich an die reich bedeckte Tafel eines Pharisäers, der ihn eingeladen hatte. Da kommt eine Kourtisane, wäscht ihm die Füße und salbt ihn mit wohlriechender Salbe. Der Pharisäer hält sich darüber auf, daß er sich von einem solchen Weibe das gefallen lasse.
Luc. Darum erhebt er auch mit Wärme gegen die Sophisten, die uns vom rechten Studium abwenden wollen, seine Stimme, indem er sie verfluchend sagt: 'Wehe euch Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr seid, wie die verdeckten Todtengräber, darüber die Leute laufen, und kennen sie nicht.
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