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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Den schlepp ich durch das wilde Leben, Durch flache Unbedeutenheit, Er soll mir zappeln, starren, kleben, Und seiner Unersättlichkeit Soll Speis und Trank vor gier'gen Lippen schweben; Er wird Erquickung sich umsonst erflehn, Und hätt er sich auch nicht dem Teufel übergeben, Er müßte doch zugrunde gehn!
Sie wird gereizt durch die geringsten Klagen, Und rührende Geduld ermüdet sie. Wer sagt mir einen Ausweg aus dem Wirrwarr? Wenn jemand einen guten Rat mir weiß, Will ich den Segen Allahs ihm erflehn. Ich denke unaufhörlich Leïlas Und der verrauschten Jahre. Liebe Freunde, Warum beweint ihr meinen Jammer nicht? Ich möchte Freunde haben, welche weinen, Wenn ich in Tränen bin!
Ich hab ein Weib, die ich auf Ehre liebe; Doch wünscht ich sie im Himmel, könnte sie Dort eine Macht erflehn, des hündschen Juden Gemüt zu ändern. Nerissa. Gut, daß Ihr's hinter ihrem Rücken tut, Sonst störte wohl der Wunsch des Hauses Frieden. So sind die Christenmänner; ich hab 'ne Tochter: Wär irgendwer vom Stamm des Barrabas Ihr Mann geworden, lieber als ein Christ!
Zur Königin berief man mich hierher. Otto. Es ist ihr Wunsch, daß Ihr sie hier erwartet. Erny. Da gilt kein Wunsch und selber kein Befehl! Otto. So hört denn mich, mein Bitten, meinen Schmerz. Ich weiß, ich hab Euch schwer und tief beleidigt, Vor allem laßt Verzeihung mir erflehn. Erny. Wer alles sich erlaubt, und selbst verzeiht, Braucht der Verzeihung andrer und Erlaubnis? Otto.
Nie hat die Jungfrau Euren Dienst versäumt, Und selten stieg mit ihrer Opferflamme Zugleich ein Wunsch zu Eurem Sitz empor: Sie suchte jeden, der sich regen wollte, Mit Scham und Angst bis unter das Bewußtsein Hinabzudrücken, denn sie warb allein Um Eure Gunst und nicht um Eure Gaben, Sie wollte danken, aber nichts erflehn!
JULIA Wo ich gelernt, die Sünde zu bereun Hartnäckgen Ungehorsams gegen Euch Und Eur Gebot, und wo der heilge Mann Mir auferlegt, vor Euch mich hinzuwerfen, Vergebung zu erflehn. Vergebt, ich bitt Euch! Von nun an will ich stets Euch folgsam sein. CAPULET Schickt nach dem Grafen, geht und sagt ihm dies. Gleich morgen früh will ich dies Band geknüpft sehn.
Ei was nuetzt es dir Wenn auch in meinen Augen Traenen blinken. Es muss doch einmal sein! Drum Kind, mach fort! Melitta. Hier lieg ich auf den Knien! Lass dich erflehn! So ist denn niemand, der mich hoert und rettet? Rhamnes. Umsonst! du rufst das Haus mir wach. Komm mit! Melitta. Nein nimmermehr! Erbarmt sich niemand meiner? Fuenfter Auftritt Phaon. Vorige. Phaon. Das ist Melittens Stimme!
Ja beschütz mich vor mir selber! O du süßes, reines Wesen! Nein, ich kann mich nicht mehr halten, Ich muß hin, ich muß zu ihr. Will vor ihr mich niederstürzen Und an ihrer reinen Seite Ruh' und Frieden mir erflehn! Ja sie möge über mir Wie ob einem Leichnam beten, Und in ihres Atems Wehn Will ich heilig auferstehn! Jaromir. Ach, da bist du ja du Holde! Ich bin's Teure, zürne nicht!
Das boese Beispiel das ich etwa gebe, Es findet sich geheiliget im Zweck: Der Ehre Gottes und dem Sieg der Kirche. Er warf sich nieder vor der Bundeslade Wie ich jetzt beugen moechte hier mein Knie Und Gottes Wink erflehn und seine Stimme. Ich will noch einmal meinen Oheim sprechen, Ihm vor die Augen legen diese Briefe, Die alle fordern was das Heil von allen.
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