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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Herr, ich habe dich gesucht. Kandaules. Ich dich nicht weniger. So sag mir an: Was bringst du mir? Du kehrst dich schweigend ab? Was es auch sei: ich bin auf viel gefaßt! Gyges. Oh, hättest du mein Opfer angenommen! Kandaules. Ich werde nie bereun, daß ich's nicht tat. Doch, wär' es auch geschehn, was hätt's gefrommt?
Das sei dir Beweis, Daß ich verrückt geworden bin! Mariamne. Du wirst Dies Wort bereun! Halt an dich, Herz! Du wirst! Herodes. Wahr ist's, ich ging zu weit. Das sagte ich Mir unterwegs schon selbst. Doch wahr nicht minder, Wenn sie mich liebte, würde sie's verzeihn! Wenn sie mich liebte! Hat sie mich geliebt? Ich glaub es. Aber jetzt Wie sich der Tote Im Grabe noch zu rächen weiß!
Kannst du auch verleumden? Merenberg. Ach, der mich haelt und mich zum Kerker fuehrt, Er ist des Kerkers wuerdiger als ich! Ottokar. Kein Boehme hat noch seinen Herrn verraten! Jetzt bin ich deines Frevels erst gewiss! In Turm den Laesterer! Zu spaet wirst du bereun! Ottokar. In Turm! Milota. Und schweigt er nicht, stopft ihm den Mund!
Laß du mich Gnade finden, Mich alle meine Sünden Erkennen und bereun. Itzt hat mein Geist noch Kräfte; Sein Heil laß mein Geschäffte, Dein Wort mir Trost und Leben seyn. Wenn ich in Christo sterbe: Bin ich des Himmels Erbe. Was schreckt mich Grab und Tod? Auch auf des Todes Pfade Vertrau ich deiner Gnade; Du, Herr, bist bey mir in der Noth.
Max. Blast! Blast! O wären es die schwed'schen Hörner, Und ging's von hier gerad ins Feld des Todes, Und alle Schwerter, alle, die ich hier Entblößt muß sehn, durchdrängen meinen Busen! Was wollt ihr? Kommt ihr, mich von hier Hinwegzureißen o treibt mich nicht zu Verzweiflung! Tut's nicht! Ihr könntet es bereun! Bedenket, was ihr tut.
Richard. Setzt, daß ich's nur aus Liebe zu ihr tat. Elisabeth. Ja, dann fürwahr muß sie durchaus dich hassen, Der Lieb' erkauft um solchen blut'gen Raub. Richard. Seht, was geschehn, steht jetzo nicht zu ändern. Der Mensch geht manchmal unbedacht zu Werk, Was ihm die Folge Zeit läßt zu bereun. Nahm Euren Söhnen ich das Königreich, So geb ich's zum Ersatz nun Eurer Tochter.
Nun? Tetka. Ich bedaure sie, Sie wird's bereun, und früher als sie denkt. Kascha. Die Roheit kann des Höhern nicht entbehren, Doch hat sie's angefaßt, will sie's in sich verkehren, Wer nicht wie Menschen sein will, schwach und klein, Der halte sich von Menschennähe rein. Komm mit! Tetka. Wohin? Kascha. An unser täglich Werk.
Fremdlinge was wollt ihr Von mir, der Priestrin, in der Göttin Hain? Nicht unbewacht bin ich und unbeschützt. Erheb ich meine Stimme, nahen Wächter Und lassen euch den Übermut bereun. So geht weil es noch Zeit, und nehmt als Strafe Bewußtsein mit, und daß es euch mißlang. Naukleros.
Menenius. Bereun, was Ihr gesprochen. Coriolanus. Um ihretwillen? Nicht kann ich's um der Götter willen tun; Muß ich's denn ihretwillen tun? Volumnia. Du bist zu herrisch. Magst du auch hierin nie zu edel sein, Gebietet Not doch auch. Du selbst oft sagtest: "Wie Ehr und Politik als treue Freunde Im Krieg zusammen gehn."
Das wäre memmenhaft und weibisch. Clarence. Nicht zu bereun ist viehisch, wild und teuflisch. Mein Freund, ich spähe Mitleid dir im Blick: Wofern dein Auge nicht ein Schmeichler ist, So tritt auf meine Seit' und bitt für mich. Rührt jeden Bettler nicht ein Prinz, der bittet? ZweiterMörder. Seht hinter Euch, Mylord. ErsterMörder.
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